Klaus Frahm, Börnsen
Ort
Göttingen
Gebäudekategorie
Kultur, Kunst und Design
Bauvorhaben
Aufstockung
Jahr der Fertigstellung
2023
Material Fassade
Metall
Aufgrund fehlender Möglichkeiten der räumlichen Expansion am historischen Werksstandort errichtete die Sartorius AG einen neuen Campus in Göttingen.
Über einen städtebaulichen Wettbewerb wurde das 2,3 ha große ehemalige Werksgelände räumlich in ein neues Quartier mit einer breiten Funktionsmischung gegliedert.
Im Zentrum des Sartorius Quartiers, liegt dass Baufeld 1.1 mit den Bestandsbauten.
Die Aufgabenstellung des hochbaulichen Wettbewerbs für das Haus 8 war
„Herausgewachsen aus dem alten Werk“.
Es sollte ein gestalterisches und inhaltliches Konzept für das Haus 8 entwickelt werden, mit dem Ziel die Vergangenheit am Standort sowie die Dynamik der Firmengeschichte erlebbar zu machen.
Nach dem 1. Preis im Wettbewerb Haus 8 wurden dem Architekturbüro Charles de Picciotto die verbleibenden Bestandsbauten sowie deren Innenausbau und Ausstattung beauftragt, so dass ein ganzheitliches Konzept für den Umgang mit den historischen Gebäuden möglich wurde.
Die ehemaligen Werksgebäude die allseitig an die Brandwände bauzeitlich anschlossen, bleiben sichtbar.
Die Brücken und Übergänge bleiben als begehbare Glaserker erlebbar.
Aus dem historischen Baukörper wächst die Aufstockung heraus: ein gläserner Thinktank in Streckmetall aus Baubronze eingehüllt. Die Hülle kann je nach Nutzung geöffnet werden um den bis zu 40 Personen Ausblick über Göttingen zu ermöglichen, oder in einen introvertierten transluzenten Raum zu transformieren.
Um den Baukörper aufzustocken wurde in den bauzeitlichen Backsteinbau ein Betonbaukörper inkl. neuer Gründung als „Haus im Haus“ gestellt.
Die Nutzung ist neben dem Thinktank wie Folgt: Weinbar, Café, Office, Suite und ein Konferenzbereich.
Die Nutzungen in Haus 8 ergänzen die Veranstaltungsflächen in der Sheddachhalle und können individuell verwendet werden.
Über einen städtebaulichen Wettbewerb wurde das 2,3 ha große ehemalige Werksgelände räumlich in ein neues Quartier mit einer breiten Funktionsmischung gegliedert.
Im Zentrum des Sartorius Quartiers, liegt dass Baufeld 1.1 mit den Bestandsbauten.
Die Aufgabenstellung des hochbaulichen Wettbewerbs für das Haus 8 war
„Herausgewachsen aus dem alten Werk“.
Es sollte ein gestalterisches und inhaltliches Konzept für das Haus 8 entwickelt werden, mit dem Ziel die Vergangenheit am Standort sowie die Dynamik der Firmengeschichte erlebbar zu machen.
Nach dem 1. Preis im Wettbewerb Haus 8 wurden dem Architekturbüro Charles de Picciotto die verbleibenden Bestandsbauten sowie deren Innenausbau und Ausstattung beauftragt, so dass ein ganzheitliches Konzept für den Umgang mit den historischen Gebäuden möglich wurde.
Die ehemaligen Werksgebäude die allseitig an die Brandwände bauzeitlich anschlossen, bleiben sichtbar.
Die Brücken und Übergänge bleiben als begehbare Glaserker erlebbar.
Aus dem historischen Baukörper wächst die Aufstockung heraus: ein gläserner Thinktank in Streckmetall aus Baubronze eingehüllt. Die Hülle kann je nach Nutzung geöffnet werden um den bis zu 40 Personen Ausblick über Göttingen zu ermöglichen, oder in einen introvertierten transluzenten Raum zu transformieren.
Um den Baukörper aufzustocken wurde in den bauzeitlichen Backsteinbau ein Betonbaukörper inkl. neuer Gründung als „Haus im Haus“ gestellt.
Die Nutzung ist neben dem Thinktank wie Folgt: Weinbar, Café, Office, Suite und ein Konferenzbereich.
Die Nutzungen in Haus 8 ergänzen die Veranstaltungsflächen in der Sheddachhalle und können individuell verwendet werden.
