Code Unique
Campus Inselplatz, Friedrich-Schiller-Universität Jena

CODE UNIQUE Architekten GmbH
Auf der derzeit unbebauten Fläche des Inselplatzes östlich der Jenaer Altstadt entstehen vier Neubauten für die Friedrich-Schiller-Universität. Darunter zählen die Fakultät Mathematik und Informatik, eine Bibliothek mit Cafeteria, das Psychologie-Institut und das Rechenzentrum.
Der konzeptionelle Entwurf des Gebäudeensembles basiert auf dem Bebauungsplan B-J 03 Inselplatz. Der städtebauliche Leitgedanke, der eine Gliederung in einzelne Schollen vorsieht, spiegelt sich in der strukturellen Wegeführung zwischen den universitären Gebäuden wider. Der Wechsel von Höfen und Plätzen sowie die differenzierte Höhenstaffelung der Baukörper erzeugen eine dynamische Stadtlandschaft, die nahtlos mit dem heterogenen Stadtraum verknüpft ist.
In der Material- und Farbgebung nehmen die funktionalen Neubauten Bezug zu den umliegenden, steinernen Altstadtbauten und entwickeln deren konzeptionelle Struktur zeitgemäß weiter. Die Fassadengliederung der neuen Universitätsgebäude folgt einheitlichen gestalterischen Prinzipien: Das Zusammenspiel aus liegenden und stehenden Fensterformaten sowie vor- und zurückspringenden Elementen erzeugt eine abwechslungsreiche Optik, die die Baukörper differenziert, ihre jeweiligen Funktionen nach außen erkennbar macht und sie dennoch als ein zusammenhängendes Ensemble auftreten lässt.
Der konzeptionelle Entwurf des Gebäudeensembles basiert auf dem Bebauungsplan B-J 03 Inselplatz. Der städtebauliche Leitgedanke, der eine Gliederung in einzelne Schollen vorsieht, spiegelt sich in der strukturellen Wegeführung zwischen den universitären Gebäuden wider. Der Wechsel von Höfen und Plätzen sowie die differenzierte Höhenstaffelung der Baukörper erzeugen eine dynamische Stadtlandschaft, die nahtlos mit dem heterogenen Stadtraum verknüpft ist.
In der Material- und Farbgebung nehmen die funktionalen Neubauten Bezug zu den umliegenden, steinernen Altstadtbauten und entwickeln deren konzeptionelle Struktur zeitgemäß weiter. Die Fassadengliederung der neuen Universitätsgebäude folgt einheitlichen gestalterischen Prinzipien: Das Zusammenspiel aus liegenden und stehenden Fensterformaten sowie vor- und zurückspringenden Elementen erzeugt eine abwechslungsreiche Optik, die die Baukörper differenziert, ihre jeweiligen Funktionen nach außen erkennbar macht und sie dennoch als ein zusammenhängendes Ensemble auftreten lässt.