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Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrhauses Kaufbeuren
Reizvolles Zusammenspiel von Geometrie und Farbe

Bernhard Tränkle
Die Neubauten ergeben zusammen mit dem bestehenden Kopfbau ein Ensemble, das sich um einen geschützten Innenhof lagert. Mit der Gebäudestellung werden die beiden Richtungen der Umgebungsbebauung und der Neugablonzer Straße aufgenommen. Der Schlauchtrocken- und Übungsturm verdeutlicht als Hochpunkt die Nutzung des Ensembles.
Die Alarmplätze liegen im östlichen Teil des Grundstücks mit Zufahrt von der Neugablonzer Straße. Die Zugänge erfolgen vom Innenhof und den Parkplätzen aus. Die Einsatzzentrale liegt im Erdgeschoss mit Blick in die Fahrzeughalle sowie auf den Innenhof und die Alarmausfahrt.
Die einzelnen Nutzungsbereiche sind deutlich ablesbar, verbinden sich aber durch eine einheitliche Materialität zu einem Architekturensemble. Die geschlossenen Außenwandflächen mit einer profilierten Metallbekleidung bilden einen spannungsreichen Kontrast zu den großflächigen Verglasungen und Toren. Eine funktionale sowie gestalterisch überzeugende Lösung. Die Realisierung erfolgte in drei Bauabschnitten.
Welche Inspirationen liegen diesem Projekt zugrunde?
Die Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrhauses Kaufbeuren besticht durch ihre klaren Geometrien. Die geschlossenen Außenwandflächen bestehen aus Sichtbeton und profilierter Metallbekleidung, welche sich bis zur Spitze des Schlauchs- bzw. Übungsturmes hochziehen.
Besonders ästhetisch ist bei dieser Feuerwehr die harmonische Kombination der unterschiedlichen Materialien großformatige Sichtbetonelemente, Metall und Glas. Das Zusammenspiel wirkt gleichzeitig leicht und grazil, aber auch robust. Die Außenfassaden mit belastbaren Sektionaltoren der Fahrzeughallen sind in einem spannungsreichen Farbspiel aus Rot und Grau gehalten. Unverwechselbar ist das Gebäude als Feuerwehr klar erkennbar. Diese Feuerwehr spricht eine moderne, klare, reduzierte Architektursprache.
Die Alarmplätze liegen im östlichen Teil des Grundstücks mit Zufahrt von der Neugablonzer Straße. Die Zugänge erfolgen vom Innenhof und den Parkplätzen aus. Die Einsatzzentrale liegt im Erdgeschoss mit Blick in die Fahrzeughalle sowie auf den Innenhof und die Alarmausfahrt.
Die einzelnen Nutzungsbereiche sind deutlich ablesbar, verbinden sich aber durch eine einheitliche Materialität zu einem Architekturensemble. Die geschlossenen Außenwandflächen mit einer profilierten Metallbekleidung bilden einen spannungsreichen Kontrast zu den großflächigen Verglasungen und Toren. Eine funktionale sowie gestalterisch überzeugende Lösung. Die Realisierung erfolgte in drei Bauabschnitten.
Welche Inspirationen liegen diesem Projekt zugrunde?
Die Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrhauses Kaufbeuren besticht durch ihre klaren Geometrien. Die geschlossenen Außenwandflächen bestehen aus Sichtbeton und profilierter Metallbekleidung, welche sich bis zur Spitze des Schlauchs- bzw. Übungsturmes hochziehen.
Besonders ästhetisch ist bei dieser Feuerwehr die harmonische Kombination der unterschiedlichen Materialien großformatige Sichtbetonelemente, Metall und Glas. Das Zusammenspiel wirkt gleichzeitig leicht und grazil, aber auch robust. Die Außenfassaden mit belastbaren Sektionaltoren der Fahrzeughallen sind in einem spannungsreichen Farbspiel aus Rot und Grau gehalten. Unverwechselbar ist das Gebäude als Feuerwehr klar erkennbar. Diese Feuerwehr spricht eine moderne, klare, reduzierte Architektursprache.