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Neubau Zentrales Feuerwehrgerätehaus Rheinfelden
Robust langlebig, ästhetisch, funktional, nachhaltig, zukunftsfähig

Henrik Schipper
Das Zentrale Feuerwehrgerätehaus fügt sich in der Längsorientierung der Umgebungsbebauung ein, setzt jedoch am Ende der Kleemattstraße und von der B316 aus ein Erkennungszeichen am Stadteingang. Der kompakte größtenteils zweigeschossige Baukörper umschließt die Fahrzeughalle u-förmig. Der 23 Meter hohe Übungsturm befindet sich abgerückt, westlich in der Flucht des Hauptkörpers und ist bereits aus der Ferne wahrnehmbar.
Die Alarmeinfahrt sowie die Alarmausfahrt erfolgen unabhängig und kreuzungsfrei voneinander. Die Alarmparkplätze befinden sich östlich des Neubaus. Bei Alarm wird über die neu angelegte Straße mit unmittelbarem Anschluss zum äußeren Ring der B316 ausgefahren.
Die sich im Erdgeschoss des südlichen Gebäudeteils befindende Einsatzzentrale hat sowohl den Blick in die Fahrzeughalle sowie den uneingeschränkten Überblick auf die Zu- und Ausfahrten und den Feuerwehrhof.
Der Oldtimer Ford V8 wird an exponierter Stelle mit eigenem Stellplatz positioniert und ermöglicht auch Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in die Feuerwehr. Im angrenzenden Foyer sind dazu weitere Informationen ausgestellt.
Die Nutzungsbereiche sind funktional angeordnet, mit Technik und Werkstattbereichen vorwiegend im Erdgeschoss und deren Verschränkung mit Bereitschafts-, Schulungs-, Jugend- und Büroräumen in den oberen Etagen.
Das Erscheinungsbild des Gebäudes zeichnet sich durch die durchgehende Materialität und Formensprache aus, die verschiedene Gebäudeteile und den Übungsturm zu einer Gesamtanlage vereinen. Das Gerätehaus besteht aus großflächigen, massiven Körpern, die einen spannungsreichen Kontrast zu den Verglasungen der Torflächen und des markanten Fensterbandes bilden.
Die Außenanlagen umfassen asphaltierte Parkplatzflächen und einen Feuerwehrhof, wobei Bäume und Sträucher auf Grünstreifen als natürlicher Sichtschutz entlang der Grundstücksgrenze dienen. Im Westen befindet sich der Übungshof mit Turm, während im Nordosten ein eigenständiger Baukörper für Gefahrenstofflager und Mülllager positioniert ist.
Hinsichtlich Nachhaltigkeit präsentiert sich das neue Feuerwehrgerätehaus als kompakter Baukörper mit dem Einsatz langlebiger und nachhaltiger Materialien. Eine extensive Dachbegrünung dient als mechanischer Schutz und Regenwasserspeicher. Teilbereiche des Daches sind mit einer PV-Anlage für den Eigenverbrauch ausgestattet.
Die Alarmeinfahrt sowie die Alarmausfahrt erfolgen unabhängig und kreuzungsfrei voneinander. Die Alarmparkplätze befinden sich östlich des Neubaus. Bei Alarm wird über die neu angelegte Straße mit unmittelbarem Anschluss zum äußeren Ring der B316 ausgefahren.
Die sich im Erdgeschoss des südlichen Gebäudeteils befindende Einsatzzentrale hat sowohl den Blick in die Fahrzeughalle sowie den uneingeschränkten Überblick auf die Zu- und Ausfahrten und den Feuerwehrhof.
Der Oldtimer Ford V8 wird an exponierter Stelle mit eigenem Stellplatz positioniert und ermöglicht auch Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in die Feuerwehr. Im angrenzenden Foyer sind dazu weitere Informationen ausgestellt.
Die Nutzungsbereiche sind funktional angeordnet, mit Technik und Werkstattbereichen vorwiegend im Erdgeschoss und deren Verschränkung mit Bereitschafts-, Schulungs-, Jugend- und Büroräumen in den oberen Etagen.
Das Erscheinungsbild des Gebäudes zeichnet sich durch die durchgehende Materialität und Formensprache aus, die verschiedene Gebäudeteile und den Übungsturm zu einer Gesamtanlage vereinen. Das Gerätehaus besteht aus großflächigen, massiven Körpern, die einen spannungsreichen Kontrast zu den Verglasungen der Torflächen und des markanten Fensterbandes bilden.
Die Außenanlagen umfassen asphaltierte Parkplatzflächen und einen Feuerwehrhof, wobei Bäume und Sträucher auf Grünstreifen als natürlicher Sichtschutz entlang der Grundstücksgrenze dienen. Im Westen befindet sich der Übungshof mit Turm, während im Nordosten ein eigenständiger Baukörper für Gefahrenstofflager und Mülllager positioniert ist.
Hinsichtlich Nachhaltigkeit präsentiert sich das neue Feuerwehrgerätehaus als kompakter Baukörper mit dem Einsatz langlebiger und nachhaltiger Materialien. Eine extensive Dachbegrünung dient als mechanischer Schutz und Regenwasserspeicher. Teilbereiche des Daches sind mit einer PV-Anlage für den Eigenverbrauch ausgestattet.