DBCO
Institut für Neutestamentalische Textforschung
Julia Cawley
Das Entstehen der »Museumszeile der WWU« in Münster bringt eine Restrukturierung für das Institut für Neutestamentliche Textforschung mit sich. Die Herausforderung: Eine Fülle an Büchern und sechzehn Arbeitsplätze auf engstem Raum unterzubringen.
Gemeinsam mit den MitarbeiternInnen des Instituts wurde ein Mix aus Einzel- und Gruppenarbeitsplätzen entwickelt, der die unterschiedlichen Anforderungen der MitarbeiterInnen berücksichtigt. So können die ForscherInnen jederzeit in konzentrierter Atmosphäre ihrer Arbeit nachgehen, während an den großen Arbeitsinseln in den Gruppenbüros Gastwissenschaftler und Studierende zusammen arbeiten können.
Die enormen Buchbestände wurden unter optimaler Ausnutzung des Platzangebots untergebracht, sodass mehr Raum für die eigentlichen Arbeitsplätze entstehen konnte. Die langjährigen Mitarbeiter des Instituts freuten sich gemeinsam mit uns über den Projekterfolg: Dies seien »die besten Büros, die sie je an der Uni hatten.«
Das Projekt wurde mit dem Velux-Award "Newcomer 2014" ausgezeichnet: »Die Gestaltung der Arbeits- und Bibliotheksräume besticht durch das Zusammenspiel von Raumgeometrie, Möblierung, Farbigkeit, Kunst- und Tageslicht. Alle gestalterischen und räumlichen Maßnahmen greifen perfekt ineinander, werten sich gegenseitig auf und sind gut an die Funktionen angepasst.« (Juryauszug).
Gemeinsam mit den MitarbeiternInnen des Instituts wurde ein Mix aus Einzel- und Gruppenarbeitsplätzen entwickelt, der die unterschiedlichen Anforderungen der MitarbeiterInnen berücksichtigt. So können die ForscherInnen jederzeit in konzentrierter Atmosphäre ihrer Arbeit nachgehen, während an den großen Arbeitsinseln in den Gruppenbüros Gastwissenschaftler und Studierende zusammen arbeiten können.
Die enormen Buchbestände wurden unter optimaler Ausnutzung des Platzangebots untergebracht, sodass mehr Raum für die eigentlichen Arbeitsplätze entstehen konnte. Die langjährigen Mitarbeiter des Instituts freuten sich gemeinsam mit uns über den Projekterfolg: Dies seien »die besten Büros, die sie je an der Uni hatten.«
Das Projekt wurde mit dem Velux-Award "Newcomer 2014" ausgezeichnet: »Die Gestaltung der Arbeits- und Bibliotheksräume besticht durch das Zusammenspiel von Raumgeometrie, Möblierung, Farbigkeit, Kunst- und Tageslicht. Alle gestalterischen und räumlichen Maßnahmen greifen perfekt ineinander, werten sich gegenseitig auf und sind gut an die Funktionen angepasst.« (Juryauszug).