Freivogel Mayer Architekten
Erweiterung und Generalsanierung Bürogebäude
Dietmar Strauß/Besigheim
Ludwigsburg, 2007
Auftraggeber Ziemann GmbH / Ludwigsburg
Planungsaufgabe / Standort – Ein weltweit tätiges Technologieunternehmen fasst seine gesamten zentrale Verwaltung, Forschung und Entwicklung am Firmenhauptsitz zusammen. Hierzu wird neben der Erstellung eines Neubaues auf dem Firmenareal auch das bestehende Bürogebäude aus den fünfziger Jahren energetisch saniert und funktional überarbeitet.
Konzept – Das bestehende Gebäude das sich als Riegel an der Ostgrenze des Firmengrundstücks entlang zieht, wird um einen viergeschossigen Baukörper ergänzt. Unter Erhalt eines schönen Baumbestands, der einen kleinen Firmenpark bildet, entsteht ein räumlich gefasster Vorbereich. In der ansonsten eher belanglosen und indifferenten Umgebung wird hierdurch eine signifikante Adressbildung ermöglicht.
Dieser gefasste Außenraum findet seine Fortsetzung im Gebäudeinnern in Form eines durchgehenden Atriums als zentralem Verteiler- und Kommunikationsraum.
Fassade – Nach außen präsentiert sich das Gebäude in strenger Formensprache, die durch Fensterbänder – nach Norden als außenbündige Verglasung, nach Süden zur Straße als Kastenfenster mit vorgehängter Schallschutzverglasung – unterstützt wird. Die Fassade des Bestandsgebäudes wird unter Erhalt der ursprünglichen tektonischen Erscheinung dem technischen und funktionalen Standard des Neubaus angeglichen.
Auftraggeber Ziemann GmbH / Ludwigsburg
Planungsaufgabe / Standort – Ein weltweit tätiges Technologieunternehmen fasst seine gesamten zentrale Verwaltung, Forschung und Entwicklung am Firmenhauptsitz zusammen. Hierzu wird neben der Erstellung eines Neubaues auf dem Firmenareal auch das bestehende Bürogebäude aus den fünfziger Jahren energetisch saniert und funktional überarbeitet.
Konzept – Das bestehende Gebäude das sich als Riegel an der Ostgrenze des Firmengrundstücks entlang zieht, wird um einen viergeschossigen Baukörper ergänzt. Unter Erhalt eines schönen Baumbestands, der einen kleinen Firmenpark bildet, entsteht ein räumlich gefasster Vorbereich. In der ansonsten eher belanglosen und indifferenten Umgebung wird hierdurch eine signifikante Adressbildung ermöglicht.
Dieser gefasste Außenraum findet seine Fortsetzung im Gebäudeinnern in Form eines durchgehenden Atriums als zentralem Verteiler- und Kommunikationsraum.
Fassade – Nach außen präsentiert sich das Gebäude in strenger Formensprache, die durch Fensterbänder – nach Norden als außenbündige Verglasung, nach Süden zur Straße als Kastenfenster mit vorgehängter Schallschutzverglasung – unterstützt wird. Die Fassade des Bestandsgebäudes wird unter Erhalt der ursprünglichen tektonischen Erscheinung dem technischen und funktionalen Standard des Neubaus angeglichen.