Gerold Gassner Architektur & Design
blum-FC Höchst
Jahr der Fertigstellung:
2003
Architekt:
Dipl.Ing. Gerold Gassner
Kirchplatz 11
A-6973 Höchst / Austria
Fotograf:
Christine Kees, Dornbirn
Projektbeschreibung:
Neubau von Umkleideräumen mit Mannschaftsduschen, Lagerräumenfür die Fussballer, Clubheim und ein offenes Festzelt. Der Club blum FCH legt sein Hauptaugenmerk nicht auf die Platzierung in der obersten Liga, sondern in die Betreuung vieler Jugendlicher. Ein wichtiger Bestandteil sind daher helle, freundliche Aufenthaltsmöglichkeiten.
2 Baukörper bilden ein L als Grundform: dabei ist der nördliche Teil 2-geschossig und wirkt als Lärmschutz gegenüber dem Wohngebiet und als Wetterschutz für die Anlage.
Durch die beiden Gebäude wird ein „Festzelt“ von 2 Seiten umschlossen, das mit bis zu 15 m Freigespannten Holzplatten gedeckt wird.
Konstruktion:
Das Gebäude wurde in Holz-Multiboxbauweise aus Holzwerkstoffplatten mit einer Cellulosefüllung errichtet und entspricht bei den verwendeten Materialien und im Wärmeschutz den Wünschen des Energiesparinstitutes.
Die Fassade wurde aus waagrechten, konisch geschnittenen Elementen aus Lärche, mit einer verdeckten Verschraubung, ausgebildet.
Die k- bzw. U-Werte des Hauses mit 0,16 - 0,19 W/m²K entsprechen einem Niedrigenergiehaus im Sinne des Vorarlberger Energiesparhauses
Nutzfläche:
ca. 1030 m²
Umbauter Raum:
ca. 4120 m³
2003
Architekt:
Dipl.Ing. Gerold Gassner
Kirchplatz 11
A-6973 Höchst / Austria
Fotograf:
Christine Kees, Dornbirn
Projektbeschreibung:
Neubau von Umkleideräumen mit Mannschaftsduschen, Lagerräumenfür die Fussballer, Clubheim und ein offenes Festzelt. Der Club blum FCH legt sein Hauptaugenmerk nicht auf die Platzierung in der obersten Liga, sondern in die Betreuung vieler Jugendlicher. Ein wichtiger Bestandteil sind daher helle, freundliche Aufenthaltsmöglichkeiten.
2 Baukörper bilden ein L als Grundform: dabei ist der nördliche Teil 2-geschossig und wirkt als Lärmschutz gegenüber dem Wohngebiet und als Wetterschutz für die Anlage.
Durch die beiden Gebäude wird ein „Festzelt“ von 2 Seiten umschlossen, das mit bis zu 15 m Freigespannten Holzplatten gedeckt wird.
Konstruktion:
Das Gebäude wurde in Holz-Multiboxbauweise aus Holzwerkstoffplatten mit einer Cellulosefüllung errichtet und entspricht bei den verwendeten Materialien und im Wärmeschutz den Wünschen des Energiesparinstitutes.
Die Fassade wurde aus waagrechten, konisch geschnittenen Elementen aus Lärche, mit einer verdeckten Verschraubung, ausgebildet.
Die k- bzw. U-Werte des Hauses mit 0,16 - 0,19 W/m²K entsprechen einem Niedrigenergiehaus im Sinne des Vorarlberger Energiesparhauses
Nutzfläche:
ca. 1030 m²
Umbauter Raum:
ca. 4120 m³