2015 - 2018
Tilia 3
Bad Soden am Taunus
Drei Mehrfamilienhäuser mit 25 Wohnungen und einem Laden
Direktauftrag, BB Beteiligungsgesellschaft mbH, LPH 1-5, im Bau, BGF 8.033 m2
Projektteam: Jens Jakob Happ, Elvis Hot, Od Phumphuang, Sílvia Santos, Matthias Scholz, Lazar Tucakovic
Die Grundstücke liegen Ortseingang von Bad Soden-Neuenhain, am bereits steiler ansteigenden Südhang des Taunus auf halber Strecke nach Königstein. Der mittelalterliche Ortskern von Neuenhain ist geprägt von zweigeschossigen Fachwerkhäusern, im Kreuzungsbereich von Königsteiner Straße und Hauptstraße dominieren eine alte Kastanie und die Friedenseiche den Ortseingang. In diese dörfliche Nachbarschaft am Rand des Kirchbergs fügen sich die Neubauten als harmonisch aufeinander abgestimmtes Gestaltensemble ein. Während der Gebäudeteil an der Hauptstraße den dörflichen Typus der Hofreite mit einer dreiseitigen Grenzbebauung, mit steil geneigten Dächern in Biberschwanzdeckung, mit freistehenden Giebeln sowie mit bodentiefen Holzfenstern und Klappläden transformiert und stark mit seinem Umfeld verwachsen ist, orientieren sind die beiden kubisch-modernen Baukörper an Königsteiner Straße mit flachgeneigten schiefergedeckten Walmdächern zur nach Südwesten offenen Hangkante, deren dreiseitig belichtete Wohnungen mit tiefen Loggien vom Ausblick nach Frankfurt über die südlich abfallenden Streuobstwiesen unterhalb der Königsteiner Straße profitieren.
Tilia 3
Bad Soden am Taunus
Drei Mehrfamilienhäuser mit 25 Wohnungen und einem Laden
Direktauftrag, BB Beteiligungsgesellschaft mbH, LPH 1-5, im Bau, BGF 8.033 m2
Projektteam: Jens Jakob Happ, Elvis Hot, Od Phumphuang, Sílvia Santos, Matthias Scholz, Lazar Tucakovic
Die Grundstücke liegen Ortseingang von Bad Soden-Neuenhain, am bereits steiler ansteigenden Südhang des Taunus auf halber Strecke nach Königstein. Der mittelalterliche Ortskern von Neuenhain ist geprägt von zweigeschossigen Fachwerkhäusern, im Kreuzungsbereich von Königsteiner Straße und Hauptstraße dominieren eine alte Kastanie und die Friedenseiche den Ortseingang. In diese dörfliche Nachbarschaft am Rand des Kirchbergs fügen sich die Neubauten als harmonisch aufeinander abgestimmtes Gestaltensemble ein. Während der Gebäudeteil an der Hauptstraße den dörflichen Typus der Hofreite mit einer dreiseitigen Grenzbebauung, mit steil geneigten Dächern in Biberschwanzdeckung, mit freistehenden Giebeln sowie mit bodentiefen Holzfenstern und Klappläden transformiert und stark mit seinem Umfeld verwachsen ist, orientieren sind die beiden kubisch-modernen Baukörper an Königsteiner Straße mit flachgeneigten schiefergedeckten Walmdächern zur nach Südwesten offenen Hangkante, deren dreiseitig belichtete Wohnungen mit tiefen Loggien vom Ausblick nach Frankfurt über die südlich abfallenden Streuobstwiesen unterhalb der Königsteiner Straße profitieren.