HETTERICH ARCHITEKTEN
Studentenwohnheim Hubland Nord

Foto: Andreas Michel / Manuel Michel
Studentenwohnheim Hubland Nord, Würzburg
Der Baukörper des Studentenwohnheims umschließt in Form einer offenen Klammer einen gut nutzbaren Binnenbereich. Die Öffnung nach Westen zum Landschaftsraum der Landesgartenschau gibt den Blick frei auf Stadt und Festung.
Die grenzständige Bebauung an der Ostseite definiert eine klare Kante zum Straßenraum.
Vom östlichen Haupteingang betritt man das zentrale Foyer, das sich über einen Luftraum hofseitig über die Geschosse erstreckt.
Großzügigkeit schafft auch die zentrale galerieartige Treppenanlage, die über ein Oberlicht die Flurzonen dieses zweihüftigen Bereiches belichtet.
Zentral im Erdgeschoss befinden sich die Gemeinschaftsräume mit direktem Bezug zum Innenhof.
Die südorientierten Appartements werden durch offene Laubengänge erschlossen, die die natürliche Be- und Entlüftung der Sanitärbereiche und die Belichtung der Aufenthaltsbereiche der Wohngruppen ermöglichen.
Die ebenerdigen, südseitigen Wohngruppen mit eigenem vorgelagertem Außenbereich garantieren den Schutz der Privatsphäre.
Das Wohnheim wird in Schottenbauweise mit wirtschaftlichen Spannweiten errichtet, die kostengünstig ist und einen schnellen Baufortschritt ermöglicht.
Geschlossenen Wandteile sind als zweischalige helle Sichtbetonwände ausgeführt.
Verkleidungen mit Faserzementplatten und die Eingangselemente zu den Appartements gliedern die Außenwände in den Laubengängen.
Die Fassadenelemente bestehen aus vorgefertigten, Holzrahmenbauelementen mit hinterlüfteter Plattenfassade; die Fenster sind als geschosshohen Holz-Aluminium-Elemente augeführt.
Zentrales Element der Freiflächengestaltung ist eine großzügige, multifunktional nutzbare Spiel- und Liegewiese, die die Sichtachse zur Stadt freihält.
Südlich davon wird ein geschützter Außenbereich als Kommunikations- und Spielzone angeboten.
Vor den erdgeschossigen Appartements schaffen Hecken Intimität.
Der Baukörper des Studentenwohnheims umschließt in Form einer offenen Klammer einen gut nutzbaren Binnenbereich. Die Öffnung nach Westen zum Landschaftsraum der Landesgartenschau gibt den Blick frei auf Stadt und Festung.
Die grenzständige Bebauung an der Ostseite definiert eine klare Kante zum Straßenraum.
Vom östlichen Haupteingang betritt man das zentrale Foyer, das sich über einen Luftraum hofseitig über die Geschosse erstreckt.
Großzügigkeit schafft auch die zentrale galerieartige Treppenanlage, die über ein Oberlicht die Flurzonen dieses zweihüftigen Bereiches belichtet.
Zentral im Erdgeschoss befinden sich die Gemeinschaftsräume mit direktem Bezug zum Innenhof.
Die südorientierten Appartements werden durch offene Laubengänge erschlossen, die die natürliche Be- und Entlüftung der Sanitärbereiche und die Belichtung der Aufenthaltsbereiche der Wohngruppen ermöglichen.
Die ebenerdigen, südseitigen Wohngruppen mit eigenem vorgelagertem Außenbereich garantieren den Schutz der Privatsphäre.
Das Wohnheim wird in Schottenbauweise mit wirtschaftlichen Spannweiten errichtet, die kostengünstig ist und einen schnellen Baufortschritt ermöglicht.
Geschlossenen Wandteile sind als zweischalige helle Sichtbetonwände ausgeführt.
Verkleidungen mit Faserzementplatten und die Eingangselemente zu den Appartements gliedern die Außenwände in den Laubengängen.
Die Fassadenelemente bestehen aus vorgefertigten, Holzrahmenbauelementen mit hinterlüfteter Plattenfassade; die Fenster sind als geschosshohen Holz-Aluminium-Elemente augeführt.
Zentrales Element der Freiflächengestaltung ist eine großzügige, multifunktional nutzbare Spiel- und Liegewiese, die die Sichtachse zur Stadt freihält.
Südlich davon wird ein geschützter Außenbereich als Kommunikations- und Spielzone angeboten.
Vor den erdgeschossigen Appartements schaffen Hecken Intimität.