holger meyer architektur
Wertigkeit und Eleganz als Reminiszenz an Kontorhaus-Architektur
Richtfest für das Rheinkontor im Zollhafen Mainz
LBBW Immobilien
Am Freitag, den 16.08.2019 wurde Richtfest für das Bürohaus Rheinkontor im Zollhafen Mainz gefeiert. Der Büroneubau der LBBW Immobilien Development GmbH an der Rheinallee in Mainz bildet den nordwestlichen Auftakt zum neuen Stadtquartier. Die Büroflächen sind zu rund 70 Prozent an die LBBW vermietet, die in Mainz einen ihrer vier Hauptsitze unterhält.
Unter den 400 Gästen des Richtfestes waren neben den Bauleuten der Firma Züblin auch die zukünftigen Mieter, der Bauherr sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zu den Rednern gehörten als Ehrengast der Oberbürgermeister der Stadt Mainz Michael Ebling, der in seinem Grußwort die architektonische Qualität des Hauses lobte, das Mitglied des Vorstands der LBBW Thorsten Schönenberger und der Geschäftsführer der LBBW Immobilien-Gruppe Frank Berlepp.
Holger Meyer, Geschäftsführenden Gesellschafter von holger meyer architektur und der Architekt des Hauses, stellte in seiner Rede die städtebaulichen und architektonischen Qualitäten des Neubaus in den Mittelpunkt: Das Rheinkontor markiert den nordwestlichen Auftakt des neuen Mainzer Stadtquartiers Zollhafen. Durch die Öffnung des Häuserblocks an der Zufahrt von der Rheinallee entsteht ein öffentlich erlebbarer und belebter Ort, der das Haus mit seiner Umgebung verknüpft und Besucher willkommen heißt. Die feine Fassade aus Klinkerriemchen ist eine Reminiszenz an die ursprünglich im Zollhafen stehenden Kontorhäuser und unterstreicht die geradlinige Architektur. Mit dem heutigen Richtfest gewinnt das gesamte Stadtquartier weiter an Form.
Das Rheinkontor mit insgesamt 14.100 m² Mietfläche wird von der LBBW Immobilien Development GmbH an der nordwestlichen Zufahrt zum Zollhafen Mainz realisiert. In dem Neubau wird die LBBW ihren neuen Hauptsitz in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt beziehen und hat dafür rund 10.000 m² Flächen angemietet. Insgesamt werden rund 15.800 m² BGF oberirdisch auf dem rund 4.400 m² großen Grundstück zwischen der Rheinallee und der neuen Quartiersstraße An den Grachten entstehen.
Die klare städtebauliche fünfgeschossige Blockstruktur entlang der Rheinallee staffelt sich im Südosten quartiersseitig auf vier Geschosse ab und lässt zum Zollhafen Raum für eine Dachterrasse entstehen. Die innovative Lochfassade aus feinen Klinkerriemchen ist Reminiszenz an die vormals im Zollhafen stehenden Kontorhäuser und wird sowohl beim Sockel als auch außen in den darüber liegenden Geschossen eingesetzt. Die geschossweise versetzt angeordneten Fenster geben dem Haus mit ihren asymmetrischen Leibungen ein eigenständiges und identitätsstiftendes Erscheinungsbild und machen das Haus zu einem Blickfang im Zollhafen.
Zwei unterschiedlich gestaltete Innenhöfe gliedern das Volumen. Der Hof an der Einmündung zur Rheinallee erschließt über ein repräsentatives zweigeschossiges Foyer den Hauptreingang des Hauses. Der zweite Hof ist nach innen orientiert. Hier liegt im Erdgeschoss das Betriebskasinos für 150 Personen mit Außenterrasse. Die Fassaden über dem Sockel sind im Einklang zur Klinkerfarbe verputzt. In den Mietflächen können moderne Arbeitswelten in flexiblen Bürostrukturen entstehen.
Unter den 400 Gästen des Richtfestes waren neben den Bauleuten der Firma Züblin auch die zukünftigen Mieter, der Bauherr sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zu den Rednern gehörten als Ehrengast der Oberbürgermeister der Stadt Mainz Michael Ebling, der in seinem Grußwort die architektonische Qualität des Hauses lobte, das Mitglied des Vorstands der LBBW Thorsten Schönenberger und der Geschäftsführer der LBBW Immobilien-Gruppe Frank Berlepp.
Holger Meyer, Geschäftsführenden Gesellschafter von holger meyer architektur und der Architekt des Hauses, stellte in seiner Rede die städtebaulichen und architektonischen Qualitäten des Neubaus in den Mittelpunkt: Das Rheinkontor markiert den nordwestlichen Auftakt des neuen Mainzer Stadtquartiers Zollhafen. Durch die Öffnung des Häuserblocks an der Zufahrt von der Rheinallee entsteht ein öffentlich erlebbarer und belebter Ort, der das Haus mit seiner Umgebung verknüpft und Besucher willkommen heißt. Die feine Fassade aus Klinkerriemchen ist eine Reminiszenz an die ursprünglich im Zollhafen stehenden Kontorhäuser und unterstreicht die geradlinige Architektur. Mit dem heutigen Richtfest gewinnt das gesamte Stadtquartier weiter an Form.
Das Rheinkontor mit insgesamt 14.100 m² Mietfläche wird von der LBBW Immobilien Development GmbH an der nordwestlichen Zufahrt zum Zollhafen Mainz realisiert. In dem Neubau wird die LBBW ihren neuen Hauptsitz in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt beziehen und hat dafür rund 10.000 m² Flächen angemietet. Insgesamt werden rund 15.800 m² BGF oberirdisch auf dem rund 4.400 m² großen Grundstück zwischen der Rheinallee und der neuen Quartiersstraße An den Grachten entstehen.
Die klare städtebauliche fünfgeschossige Blockstruktur entlang der Rheinallee staffelt sich im Südosten quartiersseitig auf vier Geschosse ab und lässt zum Zollhafen Raum für eine Dachterrasse entstehen. Die innovative Lochfassade aus feinen Klinkerriemchen ist Reminiszenz an die vormals im Zollhafen stehenden Kontorhäuser und wird sowohl beim Sockel als auch außen in den darüber liegenden Geschossen eingesetzt. Die geschossweise versetzt angeordneten Fenster geben dem Haus mit ihren asymmetrischen Leibungen ein eigenständiges und identitätsstiftendes Erscheinungsbild und machen das Haus zu einem Blickfang im Zollhafen.
Zwei unterschiedlich gestaltete Innenhöfe gliedern das Volumen. Der Hof an der Einmündung zur Rheinallee erschließt über ein repräsentatives zweigeschossiges Foyer den Hauptreingang des Hauses. Der zweite Hof ist nach innen orientiert. Hier liegt im Erdgeschoss das Betriebskasinos für 150 Personen mit Außenterrasse. Die Fassaden über dem Sockel sind im Einklang zur Klinkerfarbe verputzt. In den Mietflächen können moderne Arbeitswelten in flexiblen Bürostrukturen entstehen.