JSWD Architekten
1. Preis für das Baufeld Ost 03 im Deutzer Hafen
Lofts zum Wohnen und Arbeiten im rechtsrheinischen Köln

Bloomimages / JSWD
Die Mischung macht es: Rund um das rechtrheinische Hafenbecken wird ein neues Stadtviertel entwickelt. Wir freuen uns, dass wir beim Wettbewerb um einen der ersten "Deutzer Blöcke", dem Baufeld Ost 03, überzeugen konnten. Das Ziel dieses Pioniers für den anstehenden Transformationsprozess: Ein Mixed-Use-Projekt mit Hochpunkt, das beispielgebend für das gesamte Quartier wirkt.
Dem Preisgericht gehörten u.a. Frank Ferdinand Heide als Vorsitzender und Baudezernent Markus Greitemann an. Dr. Florian Kreer, CEO der Ausloberin Kreer Development, lobt: Der Entwurf von JSWD löst die umfassenden Anforderungen an den Standort mit besonderer Qualität.
Zwei im Grundriss L-förmige und in der Höhe gestaffelte Baukörper umrahmen einen großzügigen Innenhof. Dabei schützt der Bürobau den Wohnbau vor Schall-Immissionen. Die von uns vorgeschlagenen Blockrandbebauung integriert sich selbstbewusst in das ehemals industriegewerblich genutzte Areal und nimmt z.B. bei Traufhöhe, Materialität und Fassadenstruktur Anleihen beim Bestand. Hinter gerasterten Fassaden mit hohem Fensteranteil entstehen loftartige Büros; Balkone und Loggien charakterisieren die Wohnfassaden. Eine Kita und Gastronomie erweitern im Erdgeschoss das Angebot.
Vom 24.07. - 30.08.2024 werden alle Entwürfe im Stadthaus in Köln-Deutz ausgestellt.
Weitere Infos dazu findet man in der Pressemitteilung der Stadt Köln.
https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/mitteilungen/26900/index.html
Dem Preisgericht gehörten u.a. Frank Ferdinand Heide als Vorsitzender und Baudezernent Markus Greitemann an. Dr. Florian Kreer, CEO der Ausloberin Kreer Development, lobt: Der Entwurf von JSWD löst die umfassenden Anforderungen an den Standort mit besonderer Qualität.
Zwei im Grundriss L-förmige und in der Höhe gestaffelte Baukörper umrahmen einen großzügigen Innenhof. Dabei schützt der Bürobau den Wohnbau vor Schall-Immissionen. Die von uns vorgeschlagenen Blockrandbebauung integriert sich selbstbewusst in das ehemals industriegewerblich genutzte Areal und nimmt z.B. bei Traufhöhe, Materialität und Fassadenstruktur Anleihen beim Bestand. Hinter gerasterten Fassaden mit hohem Fensteranteil entstehen loftartige Büros; Balkone und Loggien charakterisieren die Wohnfassaden. Eine Kita und Gastronomie erweitern im Erdgeschoss das Angebot.
Vom 24.07. - 30.08.2024 werden alle Entwürfe im Stadthaus in Köln-Deutz ausgestellt.
Weitere Infos dazu findet man in der Pressemitteilung der Stadt Köln.
https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/mitteilungen/26900/index.html