JSWD Architekten
Wohnhaus für Senioren in Düren
Fotos: Christa Lachenmaier
Auftraggeber: Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria
17 barrierefreie Senioren-Wohnungen
BGF 3.850 m²
Fertigstellung 02.2013
Der Kubus setzt in der Innenstadt von Düren einen städtebaulichen Akzent. Die Fassade unterbricht bewusst die Architektur des 2005 eröffneten und 2013 erweiterten Cellitinnen-Seniorenhauses St. Gertrud und weist auf eine Neuausrichtung von dessen Angebot hin. Der markante Neubau ermöglicht selbstbestimmtes Wohnen und die bedarfsweise Inanspruchnahme von Pflegedienstleistungen. Die Fassade aus hellen Klinkersteinen, die Rücksprünge in der Kubatur sowie das Flachdach geben dem Baukörper eine eigene Identität. In Anlehnung an das über dem Zugang zum Innenhof des Seniorenhauses eingehängte, historische Kirchenfensters der Pfarrkirche St. Peter Julian erhält die weitgehend geschlossene Fassade zur Kölnstraße hin zwei großflächige Öffnungen mit je einer modernen „Intarsie“, welche durch perforierten, dreidimensional verformte Metalltafeln gestaltet sind. Diese Bekleidungen belichten das Treppenhaus, beschränken aber den Einblick von außen. In die dem Garten zugewandten Südfassade wurden großzügige Loggien in die Fassade eingeschnitten. Das Haus verfügt über eine interne Verbindung zum Hauptgebäude mit Hausrestaurant im Erdgeschoss.
17 barrierefreie Senioren-Wohnungen
BGF 3.850 m²
Fertigstellung 02.2013
Der Kubus setzt in der Innenstadt von Düren einen städtebaulichen Akzent. Die Fassade unterbricht bewusst die Architektur des 2005 eröffneten und 2013 erweiterten Cellitinnen-Seniorenhauses St. Gertrud und weist auf eine Neuausrichtung von dessen Angebot hin. Der markante Neubau ermöglicht selbstbestimmtes Wohnen und die bedarfsweise Inanspruchnahme von Pflegedienstleistungen. Die Fassade aus hellen Klinkersteinen, die Rücksprünge in der Kubatur sowie das Flachdach geben dem Baukörper eine eigene Identität. In Anlehnung an das über dem Zugang zum Innenhof des Seniorenhauses eingehängte, historische Kirchenfensters der Pfarrkirche St. Peter Julian erhält die weitgehend geschlossene Fassade zur Kölnstraße hin zwei großflächige Öffnungen mit je einer modernen „Intarsie“, welche durch perforierten, dreidimensional verformte Metalltafeln gestaltet sind. Diese Bekleidungen belichten das Treppenhaus, beschränken aber den Einblick von außen. In die dem Garten zugewandten Südfassade wurden großzügige Loggien in die Fassade eingeschnitten. Das Haus verfügt über eine interne Verbindung zum Hauptgebäude mit Hausrestaurant im Erdgeschoss.