
Fotograf Martin Duckek, Ulm
VOF-Verfahren: 2013
Auftraggeber: Landkreis Neu-Ulm, Hochbau und technisches Gebäudemanagement
Fertigstellung: 2017
BGF Bestand: 7.221 m²
BGF Erweiterung: 1.772 m²
BRI Bestand: 31.342,87 m³
BRI Erweiterung: 6.965,65 m³
Das Ensemble des bestehenden Illertal-Gymnasiums wird über ein gegliedertes Erscheinungsbild unterschiedlicher Baukörper bestimmt und eine gemeinsame, kräftige Farbgebung akzentuiert.
Der zu sanierende Hauptbau zeichnet sich durch eine windradähnliche Geometrie aus drei gestaffelten Gebäudetrakten aus.
Der Erweiterungsneubau, der im Passivhausstandard errichtet wurde, strebt als Weiterentwicklung der bestehenden Baustruktur eine funktionale wie formale Einheit an. Gebäudehöhen und Fassadenproportionen wurden übernommen und weiterentwickelt. Als vierter Flügel vervollständigt er das „Windrad“ des bestehenden Schulbaus nach Norden.
Auftraggeber: Landkreis Neu-Ulm, Hochbau und technisches Gebäudemanagement
Fertigstellung: 2017
BGF Bestand: 7.221 m²
BGF Erweiterung: 1.772 m²
BRI Bestand: 31.342,87 m³
BRI Erweiterung: 6.965,65 m³
Das Ensemble des bestehenden Illertal-Gymnasiums wird über ein gegliedertes Erscheinungsbild unterschiedlicher Baukörper bestimmt und eine gemeinsame, kräftige Farbgebung akzentuiert.
Der zu sanierende Hauptbau zeichnet sich durch eine windradähnliche Geometrie aus drei gestaffelten Gebäudetrakten aus.
Der Erweiterungsneubau, der im Passivhausstandard errichtet wurde, strebt als Weiterentwicklung der bestehenden Baustruktur eine funktionale wie formale Einheit an. Gebäudehöhen und Fassadenproportionen wurden übernommen und weiterentwickelt. Als vierter Flügel vervollständigt er das „Windrad“ des bestehenden Schulbaus nach Norden.