Kastner Pichler Schorn Architekten
Lukasquartier Porz
Konstantin Pichler
Die Außenanlagen und die Kirche sind in Abstimmung mit der Denkmalpflege als Signal der Öffnung für Besucher*innen geplant. Die Haupttreppe der Kirche wird, in Anlehnung an die ursprüngliche Gestaltung von Heinz Grotjahn, in ihrer großzügigen und einladenden Form hergerichtet. Kelleraußenwände und angrenzende Stützwände werden saniert. Die flankierenden, nach unten führenden Treppen werden neu errichtet. Die Stützwände, die den Graben längsseitig begrenzen, werden in diesem Zuge ebenfalls saniert. Eine barrierefreie Erschließung des übereinander liegenden Kirchraumes und des Kirchsaales werden über Rampen und Hubaufzüge gesichert.
Zum Kindergarten wird der terrassierte Außenbereich in eine offene Sitz- und Spieltreppe in der Art modelliert, sodass ein Signal der Öffnung kommuniziert wird. Zugleich werden dabei Angsträume im Kirchenumfeld eliminiert. Die Geländer am Graben werden ersetzt oder durch Sitzmauern ausgetauscht.
In den bestehenden Kirchsaal werden zur flexiblen Raumaufteilung raumhohe, mobile Trennwände eingebaut. Die Trennwandelemente werden bei der Öffnung in Schränken geparkt, die gleichzeitig den notwendigen Flur erzeugen, der zur Erschließung der abgeteilten Räume notwendig ist. Im Bereich der Bestandsbühne wird der Boden abgesenkt, sodass alle Bereiche schwellenlos erreichbar sind.
Team: Thomas Bernschein, Duygu Yurdakök, Lisanne Kröll, Carlos Guiterrez
Zum Kindergarten wird der terrassierte Außenbereich in eine offene Sitz- und Spieltreppe in der Art modelliert, sodass ein Signal der Öffnung kommuniziert wird. Zugleich werden dabei Angsträume im Kirchenumfeld eliminiert. Die Geländer am Graben werden ersetzt oder durch Sitzmauern ausgetauscht.
In den bestehenden Kirchsaal werden zur flexiblen Raumaufteilung raumhohe, mobile Trennwände eingebaut. Die Trennwandelemente werden bei der Öffnung in Schränken geparkt, die gleichzeitig den notwendigen Flur erzeugen, der zur Erschließung der abgeteilten Räume notwendig ist. Im Bereich der Bestandsbühne wird der Boden abgesenkt, sodass alle Bereiche schwellenlos erreichbar sind.
Team: Thomas Bernschein, Duygu Yurdakök, Lisanne Kröll, Carlos Guiterrez