KEGGENHOFF I PARTNER
Dallmer Messestand 2013
100 Jahre Dallmer - 100 Jahre Innovation und Expertise. Im Jubiläumsjahr 2013 schaut das Unternehmen Dallmer im besonderen Maße auf seine 100jährige Geschichte, stellt die Qualität seiner Produkte in den Mittelpunkt und rundet dieses im feierlichen Rahmen mit einer Neukonzeption der Messeauftritte ab.
Das Konzept des Messestandes, welches diesjährig erstmals auf der Bau in München und der ISH in Frankfurt präsentiert wird, umfasst vordergründig die Präsentation der vielfältigen Produkte rund um das Thema Entwässerung. Es galt eine Messearchitektur zu entwerfen, die durch ihre Struktur ein Maximum an Raum bietet, dennoch ebenbürtig Gestaltungssprache und Atmosphäre, sowie die Integration von Informationsebenen hinsichtlich der Unternehmensgeschichte aufnimmt.
Um sich zukünftig an variierende Raumsituationen anpassen zu können, orientiert sich der Entwurfs an einem übergeordneten Raster und kann so in seiner modularen Konstruktion strukturell anpassungsfähig errichtet werden. Die erschließende innere Zonierung zeigt sich funktionsorientiert; alle Flächen und Kubaturen des Messestandes werden in einer klaren Formensprache gefasst.
Inhaltlich getragen wird das Konzept durch die übergeordnete Auseinandersetzung mit dem Thema »Wasser« - und dessen formalästhetischer Abstraktion. So spiegeln hochglänzende Flächen z.B. ihr Umfeld und sorgen für diffuse, »verschwimmende« Eindrücke; überstrahlende illuminierte Deckenelemente schaffen gerichtete Blickbeziehungen jenseits der Augenhöhe. Sie lösen schwebend das eigentlich gefasste mit der Bodenstruktur korrespondierende Volumen, suggerieren dennoch Dichte und Spannung. Sie sind nicht nur das dominierende Gestaltungselement, sondern funktionieren ebenfalls als Präsentationsträger und versorgen den Betrachter mit Informationen und Darstellungen zur langjährigen Firmengeschichte. Durch die »offene« Gestaltung des Messestandes durch den Verzicht auf umlaufende Wände bietet das Unternehmen Einblicke und Durchblicke – »Transparenzen« gewissermaßen. Vielfältige Blickbeziehungen, Freiheit und Offenheit in Chronologie und Bewegung der Besucher werden möglich. Während die Produktstationen in Form von Schnittmodellen viele einzelne Begegnungspunkte ausmachen, findet sich im Zentrum der Service- und Informationsbereich, der die Kommunikation, Expertise und Begegnung im Kern zu bündeln vermag.
Das Konzept des Messestandes, welches diesjährig erstmals auf der Bau in München und der ISH in Frankfurt präsentiert wird, umfasst vordergründig die Präsentation der vielfältigen Produkte rund um das Thema Entwässerung. Es galt eine Messearchitektur zu entwerfen, die durch ihre Struktur ein Maximum an Raum bietet, dennoch ebenbürtig Gestaltungssprache und Atmosphäre, sowie die Integration von Informationsebenen hinsichtlich der Unternehmensgeschichte aufnimmt.
Um sich zukünftig an variierende Raumsituationen anpassen zu können, orientiert sich der Entwurfs an einem übergeordneten Raster und kann so in seiner modularen Konstruktion strukturell anpassungsfähig errichtet werden. Die erschließende innere Zonierung zeigt sich funktionsorientiert; alle Flächen und Kubaturen des Messestandes werden in einer klaren Formensprache gefasst.
Inhaltlich getragen wird das Konzept durch die übergeordnete Auseinandersetzung mit dem Thema »Wasser« - und dessen formalästhetischer Abstraktion. So spiegeln hochglänzende Flächen z.B. ihr Umfeld und sorgen für diffuse, »verschwimmende« Eindrücke; überstrahlende illuminierte Deckenelemente schaffen gerichtete Blickbeziehungen jenseits der Augenhöhe. Sie lösen schwebend das eigentlich gefasste mit der Bodenstruktur korrespondierende Volumen, suggerieren dennoch Dichte und Spannung. Sie sind nicht nur das dominierende Gestaltungselement, sondern funktionieren ebenfalls als Präsentationsträger und versorgen den Betrachter mit Informationen und Darstellungen zur langjährigen Firmengeschichte. Durch die »offene« Gestaltung des Messestandes durch den Verzicht auf umlaufende Wände bietet das Unternehmen Einblicke und Durchblicke – »Transparenzen« gewissermaßen. Vielfältige Blickbeziehungen, Freiheit und Offenheit in Chronologie und Bewegung der Besucher werden möglich. Während die Produktstationen in Form von Schnittmodellen viele einzelne Begegnungspunkte ausmachen, findet sich im Zentrum der Service- und Informationsbereich, der die Kommunikation, Expertise und Begegnung im Kern zu bündeln vermag.