Christoph Meinschäfer
Das neu entstandene Dallmer Office, das der Geschäftsführung und dem Vertrieb im Obergeschoss einer Logistikhalle Platz bietet, folgt dem Ansatz einer gesamtheitlichen Positionierung. Im Grundriss teilt sich das Obergeschoss in zwei, übergeordnete Bereiche auf. Während die Kombination aus Empfang, Geschäftsführung und Konferenz, durch eine Verbindungsbrücke unmittelbar an das Hauptgebäude angeschlossen ist, ergänzt im verbleibenden Teil eine offene Bürowelt die Belegung.
Fließende Raumübergänge werden durch das Einflechten von Verkehrs- und Kommunikationsflächen gegliedert und nehmen die Bezüge der ausgeprägten Längsachse der Gebäudehülle auf. Alle Arbeitsplätze ermöglichen durch ihre Positionierung Blickbeziehungen in den grünen Außenraum. Der innenarchitektonische Eingriff folgt der Maxime, den Neubau in Qualität und Dimension zu achten und durch den ausschließlichen Einsatz von additiv anmutenden raumbildenden Maßnahmen, die Trennung von Kern und Hülle ablesbar zu gestalten.
Ein konzentrierter Material- und Farbkanon, der die definierten Tonalitäten des Unternehmens aufgreift, zoniert den Grundriss und bewirkt ersichtliche Schwellenmomente, die Geradlinigkeit wahren und das bewusste Eintreten ermöglichen.
Fließende Raumübergänge werden durch das Einflechten von Verkehrs- und Kommunikationsflächen gegliedert und nehmen die Bezüge der ausgeprägten Längsachse der Gebäudehülle auf. Alle Arbeitsplätze ermöglichen durch ihre Positionierung Blickbeziehungen in den grünen Außenraum. Der innenarchitektonische Eingriff folgt der Maxime, den Neubau in Qualität und Dimension zu achten und durch den ausschließlichen Einsatz von additiv anmutenden raumbildenden Maßnahmen, die Trennung von Kern und Hülle ablesbar zu gestalten.
Ein konzentrierter Material- und Farbkanon, der die definierten Tonalitäten des Unternehmens aufgreift, zoniert den Grundriss und bewirkt ersichtliche Schwellenmomente, die Geradlinigkeit wahren und das bewusste Eintreten ermöglichen.