Ken Architekten
Polycarbon
Ken Architekten, Foto H.Henz
Projekt
Neubau von 30 Mietwohnungen,
Schöftland AG
Bezug
Oktober 2011
Bauherrschaft
Kaiser Hoch- &. Tiefbau AG
Schöftland
Landschaftsarchitektur
Schweingruber Zulauf, Zürich
Fotos
Hannes Henz, Zürich
Das Grundstück ist Teil einer heterogenen Bebauungsstruktur am nordwestlichen Dorfzugang von Schöftland bei Aarau. Drei von fünf bestehenden Mehrfamilienhäusern wurden abgebro-chen. Der Neubau bildet im Zusammenspiel mit den Nachbarbauten einen grosszügigen und durchgrünten Aussenraum. Über seine Dimension und seine einfache Form vermag der Bau-körper das disperse Umfeld neu zu ordnen.
Drei Hauszugänge erschliessen je ein innen liegendes Treppenhaus mit zehn Wohnungen. Die dreissig Wohnungen sind als drei 2,5 Zimmer-, siebzehn 3,5 Zimmer- und zehn 4,5 Zimmer-Wohnungen organisiert. Die Wohnungszugänge und Küchen sind alternierend zur Ost- bzw. Westfassade orientiert. Jede Wohnung bietet einen durchgehenden Wohn- und Essraum, in welchem die unterschiedlichen Aussichtsqualitäten der Ost- und Westseite zusammengeführt sind.
Entsprechend der Grösse und der klaren Form des Gebäudes sind die Fassaden in Analogie zu den nahe gelegenen Gewerbebauten mit vertikalen, haushohen Polycarbonatplatten materiali-siert. Die leicht transparenten und reflektierenden Paneele sind abwechselnd in Grau- und Goldtönen variiert. Die abstrakte Wirkung unterstützt die Grossmassstäblichkeit des Hauses und ordnet es in die Weite der Landschaft ein.
Neubau von 30 Mietwohnungen,
Schöftland AG
Bezug
Oktober 2011
Bauherrschaft
Kaiser Hoch- &. Tiefbau AG
Schöftland
Landschaftsarchitektur
Schweingruber Zulauf, Zürich
Fotos
Hannes Henz, Zürich
Das Grundstück ist Teil einer heterogenen Bebauungsstruktur am nordwestlichen Dorfzugang von Schöftland bei Aarau. Drei von fünf bestehenden Mehrfamilienhäusern wurden abgebro-chen. Der Neubau bildet im Zusammenspiel mit den Nachbarbauten einen grosszügigen und durchgrünten Aussenraum. Über seine Dimension und seine einfache Form vermag der Bau-körper das disperse Umfeld neu zu ordnen.
Drei Hauszugänge erschliessen je ein innen liegendes Treppenhaus mit zehn Wohnungen. Die dreissig Wohnungen sind als drei 2,5 Zimmer-, siebzehn 3,5 Zimmer- und zehn 4,5 Zimmer-Wohnungen organisiert. Die Wohnungszugänge und Küchen sind alternierend zur Ost- bzw. Westfassade orientiert. Jede Wohnung bietet einen durchgehenden Wohn- und Essraum, in welchem die unterschiedlichen Aussichtsqualitäten der Ost- und Westseite zusammengeführt sind.
Entsprechend der Grösse und der klaren Form des Gebäudes sind die Fassaden in Analogie zu den nahe gelegenen Gewerbebauten mit vertikalen, haushohen Polycarbonatplatten materiali-siert. Die leicht transparenten und reflektierenden Paneele sind abwechselnd in Grau- und Goldtönen variiert. Die abstrakte Wirkung unterstützt die Grossmassstäblichkeit des Hauses und ordnet es in die Weite der Landschaft ein.