KERSTEN KOPP ARCHITEKTEN
Maria-Montessori-Schule, Berlin
Foto: Werner Huthmacher
Die Maria Montessori-Grundschule Tempelhof erhält einen Hortneubau, der den Schulhof im Bezug zum denkmalgeschützten Schulaltbau neu gliedert. Die polygonale Geometrie des Solitärs passt sich in die vorgegebene Situation der sichtbaren und unsichtbaren Rahmenbedingungen ein.
Lage
Während im Norden die Lage durch nicht überbaubare Abwasserleitungen bestimmt wird, definiert im Westen der diagonale Verlauf des Grundstücks die Gebäudegestalt. Im Osten verjüngt sich der Baukörper, um sich zwischen zwei Bestandsbäumen an die Baugrenze zur Straße zu schieben. Ein verbindendes Element der Schulhöfe bildet die vorhandene Laufbahn, welche der Neubau mit einer Auskragung überbaut und so wirkungsvoll in Szene setzt.
Gliederung
Das 4-geschossige Gebäude gliedert sich in eine Mensa im Erdgeschoß und 10 Gruppenräume in den drei Obergeschossen. Ein breiter Flur mit Sitzbänken bietet Platz zum Spielen, eine Lounge lädt zum Verweilen ein, zwei Terrassen beziehen den Außenraum mit ein. Um dem Bewegungsdrang der Kinder Raum zu geben, werden verschiedene sportliche Elemente angeboten. Ein Kletterraum bietet eine dynamische Möglichkeit, zwei Geschosse zu überwinden. Die Boulderwand am Eingang setzt dieses Thema im Außenraum fort.
Bauherr: Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg
Leistungsphasen: 1-9
BGF: 1.293 m²
BRI: 4.932 m³
Pläne/Perspektiven/Modell Fotografie: Kersten Kopp Architekten GmbH
Fotografien: Werner Huthmacher
Lage
Während im Norden die Lage durch nicht überbaubare Abwasserleitungen bestimmt wird, definiert im Westen der diagonale Verlauf des Grundstücks die Gebäudegestalt. Im Osten verjüngt sich der Baukörper, um sich zwischen zwei Bestandsbäumen an die Baugrenze zur Straße zu schieben. Ein verbindendes Element der Schulhöfe bildet die vorhandene Laufbahn, welche der Neubau mit einer Auskragung überbaut und so wirkungsvoll in Szene setzt.
Gliederung
Das 4-geschossige Gebäude gliedert sich in eine Mensa im Erdgeschoß und 10 Gruppenräume in den drei Obergeschossen. Ein breiter Flur mit Sitzbänken bietet Platz zum Spielen, eine Lounge lädt zum Verweilen ein, zwei Terrassen beziehen den Außenraum mit ein. Um dem Bewegungsdrang der Kinder Raum zu geben, werden verschiedene sportliche Elemente angeboten. Ein Kletterraum bietet eine dynamische Möglichkeit, zwei Geschosse zu überwinden. Die Boulderwand am Eingang setzt dieses Thema im Außenraum fort.
Bauherr: Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg
Leistungsphasen: 1-9
BGF: 1.293 m²
BRI: 4.932 m³
Pläne/Perspektiven/Modell Fotografie: Kersten Kopp Architekten GmbH
Fotografien: Werner Huthmacher