kister scheithauer gross
Transformation
Gebäudekategorie
Studios, Konferenzzentren
Bauvorhaben
Umbau
Jahr der Fertigstellung
2011
Material Fassade
Mauerwerk
WERKSTATT:
vorbildliche Lösungen - Deckung von Vermarktungsoptionen und Bestands-sicherung
ressourcenschonende Revitalisierung
Bei der erfolgreichen Umnutzung der Werkstatt in repräsentative Loftbüros stand für uns die Kombination von ressourcenschonender Revitalisierung und nachhaltiger Nutzung im Vordergrund.
Unsere Einteilungen orientieren sich bewusst an den historisch wert-vollen Konstruktionen, stellen die Strukturen heraus und lassen auch sonst die Spuren der Veränderung ablesbar. Die Gebäude sollen nicht im ästhetischen Sinne als Nachbauten ihre Geschichte verleugnen. In Abstimmung mit der Denkmalpflege sind vorbildliche Lösungen ge-funden worden, die gleichermaßen Vermarktungsoptionen und denkmalpflegerische Bestandssicherung zur Deckung bringen.
KUPFERHÜTTE:
Großzügigkeit und Lufträume / vielfältige Raumsituationen / historische Industriearchitektur
Der hallenartige Charakter, der geprägt wird durch die Fachwerk-träger und die ausdrucksvollen Rundfenster, sollte sich in den Miet-einheiten wiederspiegeln. Somit lag es nahe, die Struktur aufzu-nehmen und durch das Galeriekonzept gleichzeitig mehrere Dinge zu berücksichtigen - Großzügigkeit und Lufträume, um die Atmosphäre von Loftbüros aufkommen zu lassen, Optimierung der Nutzflächen und die interessante Dachkonstruktion voll zur Geltung zu bringen. Im Ergebnis entstand eine dichte Mischung vielfältiger Raum-situationen und Mieteinheiten unterschiedlichsten Zuschnittes. Die Herausforderung des Gebäudes hat räumlich spannungsvolle mehr-geschossige Mieteinheiten entstehen lassen.
Auf gravierende Einschnitte in die Substanz wurde bewusst ver-zichtet, um das Gebäude in seiner authentischen Wirkung nicht zu überformen und den Charme der historischen Industriearchitektur beizubehalten. Jeder Eingriff muss sich messen lassen an der Qualität des Bestandes, der mit seinen historischen Tragwerken jeder Etage zu einer eigenständigen und eigenwilligen Raumatmosphäre verhilft.
aufgestellt 25.08.2010
Prof. Johannes Kister
vorbildliche Lösungen - Deckung von Vermarktungsoptionen und Bestands-sicherung
ressourcenschonende Revitalisierung
Bei der erfolgreichen Umnutzung der Werkstatt in repräsentative Loftbüros stand für uns die Kombination von ressourcenschonender Revitalisierung und nachhaltiger Nutzung im Vordergrund.
Unsere Einteilungen orientieren sich bewusst an den historisch wert-vollen Konstruktionen, stellen die Strukturen heraus und lassen auch sonst die Spuren der Veränderung ablesbar. Die Gebäude sollen nicht im ästhetischen Sinne als Nachbauten ihre Geschichte verleugnen. In Abstimmung mit der Denkmalpflege sind vorbildliche Lösungen ge-funden worden, die gleichermaßen Vermarktungsoptionen und denkmalpflegerische Bestandssicherung zur Deckung bringen.
KUPFERHÜTTE:
Großzügigkeit und Lufträume / vielfältige Raumsituationen / historische Industriearchitektur
Der hallenartige Charakter, der geprägt wird durch die Fachwerk-träger und die ausdrucksvollen Rundfenster, sollte sich in den Miet-einheiten wiederspiegeln. Somit lag es nahe, die Struktur aufzu-nehmen und durch das Galeriekonzept gleichzeitig mehrere Dinge zu berücksichtigen - Großzügigkeit und Lufträume, um die Atmosphäre von Loftbüros aufkommen zu lassen, Optimierung der Nutzflächen und die interessante Dachkonstruktion voll zur Geltung zu bringen. Im Ergebnis entstand eine dichte Mischung vielfältiger Raum-situationen und Mieteinheiten unterschiedlichsten Zuschnittes. Die Herausforderung des Gebäudes hat räumlich spannungsvolle mehr-geschossige Mieteinheiten entstehen lassen.
Auf gravierende Einschnitte in die Substanz wurde bewusst ver-zichtet, um das Gebäude in seiner authentischen Wirkung nicht zu überformen und den Charme der historischen Industriearchitektur beizubehalten. Jeder Eingriff muss sich messen lassen an der Qualität des Bestandes, der mit seinen historischen Tragwerken jeder Etage zu einer eigenständigen und eigenwilligen Raumatmosphäre verhilft.
aufgestellt 25.08.2010
Prof. Johannes Kister