KRESINGS
SOS Kinderdorf
Nils Koenning
Das SOS Kinderdorf im Düsseldorfer Süden beherbergt nicht nur Wohngruppen und Kinderdorffamilien, sondern auch eine städtische Kita, ein Mehrgenerationenhaus und ein pädagogisches Zentrum. Der Campus mit großem Spielplatz ist Begegnungsstätte für alle Bewohner der Umgebung.
Mit dem Neubau des SOS Kinderdorfes wurde ein neues städtisches Zentrum für die Bewohner der Umgebung geschaffen werden.
Der Campus besteht aus insgesamt fünf zweigeschossigen Gebäudeteilen. Drei der Neubauten sind um einen zentralen Platz mit einer alten ausgewachsenen Eiche angeordnet, wodurch eine dörfliche und heimische Atmosphäre entsteht. Die freistehenden Gebäude sind über Brücken im Obergeschoss miteinander verbunden und beherbergen das Pädagogische Zentrum, eine Kindertagesstätte sowie ein Mehrgenerationenhaus.
Alle zentralen Funktionen wie das Café, die Kindertagesstätte und die Projekträume sind nach Süden ausgerichtet, sodass ein Blickkontakt zum Spielplatz sowie zur Garather Schlossallee hergestellt wird. Die Kindergruppen der Kita erstrecken sich über zwei Geschosse. Das Café ist bereits von der Allee sowie dem zentralen Platz sichtbar und schließt an das Foyer an. Im zweiten Geschoss befinden sich die Projekträume. Sie sind so gestaltet, dass sie jeder Zeit zu einem großen Saal kombiniert werden können.
Das Pädagogische Zentrum ist sowohl vom Platz als auch von der Straße gut sichtbar. Alle Büros sowie Besprechungsräume orientieren sich nach Osten und Westen um einen zentralen Erschließungs- und Versorgungskern herum. Die fußläufige Verbindung zwischen Nord und Südteil des Grundstücks bleibt bestehen, sodass eine Verbindung zwischen der Fußgängerzone und dem neuen Zentrum mit Kinderspielplatz sowie Café hergestellt wird.
Mit dem Neubau des SOS Kinderdorfes wurde ein neues städtisches Zentrum für die Bewohner der Umgebung geschaffen werden.
Der Campus besteht aus insgesamt fünf zweigeschossigen Gebäudeteilen. Drei der Neubauten sind um einen zentralen Platz mit einer alten ausgewachsenen Eiche angeordnet, wodurch eine dörfliche und heimische Atmosphäre entsteht. Die freistehenden Gebäude sind über Brücken im Obergeschoss miteinander verbunden und beherbergen das Pädagogische Zentrum, eine Kindertagesstätte sowie ein Mehrgenerationenhaus.
Alle zentralen Funktionen wie das Café, die Kindertagesstätte und die Projekträume sind nach Süden ausgerichtet, sodass ein Blickkontakt zum Spielplatz sowie zur Garather Schlossallee hergestellt wird. Die Kindergruppen der Kita erstrecken sich über zwei Geschosse. Das Café ist bereits von der Allee sowie dem zentralen Platz sichtbar und schließt an das Foyer an. Im zweiten Geschoss befinden sich die Projekträume. Sie sind so gestaltet, dass sie jeder Zeit zu einem großen Saal kombiniert werden können.
Das Pädagogische Zentrum ist sowohl vom Platz als auch von der Straße gut sichtbar. Alle Büros sowie Besprechungsräume orientieren sich nach Osten und Westen um einen zentralen Erschließungs- und Versorgungskern herum. Die fußläufige Verbindung zwischen Nord und Südteil des Grundstücks bleibt bestehen, sodass eine Verbindung zwischen der Fußgängerzone und dem neuen Zentrum mit Kinderspielplatz sowie Café hergestellt wird.