Bernd Borchardt
Als Teil der ökologischen Mustersiedlung am Prinz Eugen Park nimmt das Konzept von pe16w den Gedanken einer starken Vernetzung von Bebauung und Grünraum auf und führt ihn weiter.
Das Ensemble gliedert sich durch drei klar formulierte Baukörper in stufenweiser Erhöhung gen Süden. Der V- und VII-Geschosser bleiben dabei durch eine durchlässige Laubengangtypologie mit Brücken und Begegnungsflächen verbunden. Im III-Geschosser verhält sich das Thema der Erschließung zurückhaltender, gleichwohl erlauben die Fassadenöffnungen der Treppenhäuser auch hier den stetigen Bezug zum Grünraum.
Die Vernetzung und Durchwegung über den gemeinschaftlichem Wohnhof ermöglicht Wegeverbindungen in den Parkraum wie auch das Bespielen der entstehenden Flächen durch gemeinschaftliche Nutzung und Bezug zum Nachbarn.
Entsprechend des Wohnungsbauförderprogramms (EOF/MMG/KMB) bietet der Entwurf eine hohe Varianz an Wohnungstypen und größen (30 m² bis 105 m²).
Das Ensemble gliedert sich durch drei klar formulierte Baukörper in stufenweiser Erhöhung gen Süden. Der V- und VII-Geschosser bleiben dabei durch eine durchlässige Laubengangtypologie mit Brücken und Begegnungsflächen verbunden. Im III-Geschosser verhält sich das Thema der Erschließung zurückhaltender, gleichwohl erlauben die Fassadenöffnungen der Treppenhäuser auch hier den stetigen Bezug zum Grünraum.
Die Vernetzung und Durchwegung über den gemeinschaftlichem Wohnhof ermöglicht Wegeverbindungen in den Parkraum wie auch das Bespielen der entstehenden Flächen durch gemeinschaftliche Nutzung und Bezug zum Nachbarn.
Entsprechend des Wohnungsbauförderprogramms (EOF/MMG/KMB) bietet der Entwurf eine hohe Varianz an Wohnungstypen und größen (30 m² bis 105 m²).