LEHMANN, TABILLION & CASTORPH
TRIKOT OFFICE
Michael Heinrich
Elsenheimerstraße 1 80687 München
Der Blick zur Stadt
Wo die Bahnlinie München-Salzburg das städtische Geflecht diagonal zerschneidet, wird ein deutlicher Hochpunkt gesetzt. Durch den Turm entsteht eine zeichenhafte Situation, die den Bezug des Projekts auf die Stadt, die Innenstadt, verdeutlicht.
Durchlässige Hoftypologie
Die orthogonale Struktur führt im Zusammenhang mit den großen Höhenunterschieden des Geländes zu einer in Grundriss und Schnitt komplexen Abfolge sehr unterschiedlich gefasster Aussenräume. Der Innenhof übernimmt die Rolle des zentralen Verteilers und Treffpunkts.
Gebäude als Marke
Unter dem Namen „TRIKOT“ ist das Gebäude als Adresse etabliert worden, die eine Vielzahl von Mietern angezogen hat. Einzelhandel und ein Restaurant konnten im Erdgeschoß angesiedelt werden. Eine durchgängige Gestaltung der Foyers unterstreicht den CI-Charakter des Projekts.
Fassade
Durch das relativ schmale Fassadenmodul von 120 cm konnten wir eine stark vertikal gegliederte Fassade entwickeln. Die Fassade geht auf die Dynamik des Verkehrs ein: da an dieser vielbefahrenen Kreuzung niemand ruhig das Gebäude beobachtet, sondern sich in verschiedenen Geschwindigkeiten an ihm vorbei bewegt, nimmt der Passant durch die variierende Tiefe der vertikalen Lamellen einen feiner optischer Welleneffekt war. Der Effekt ist kräftig genug, um das Gebäude einprägsam zu machen, und subtil genug, um auf lange Sicht interessant zu bleiben.
Der Blick zur Stadt
Wo die Bahnlinie München-Salzburg das städtische Geflecht diagonal zerschneidet, wird ein deutlicher Hochpunkt gesetzt. Durch den Turm entsteht eine zeichenhafte Situation, die den Bezug des Projekts auf die Stadt, die Innenstadt, verdeutlicht.
Durchlässige Hoftypologie
Die orthogonale Struktur führt im Zusammenhang mit den großen Höhenunterschieden des Geländes zu einer in Grundriss und Schnitt komplexen Abfolge sehr unterschiedlich gefasster Aussenräume. Der Innenhof übernimmt die Rolle des zentralen Verteilers und Treffpunkts.
Gebäude als Marke
Unter dem Namen „TRIKOT“ ist das Gebäude als Adresse etabliert worden, die eine Vielzahl von Mietern angezogen hat. Einzelhandel und ein Restaurant konnten im Erdgeschoß angesiedelt werden. Eine durchgängige Gestaltung der Foyers unterstreicht den CI-Charakter des Projekts.
Fassade
Durch das relativ schmale Fassadenmodul von 120 cm konnten wir eine stark vertikal gegliederte Fassade entwickeln. Die Fassade geht auf die Dynamik des Verkehrs ein: da an dieser vielbefahrenen Kreuzung niemand ruhig das Gebäude beobachtet, sondern sich in verschiedenen Geschwindigkeiten an ihm vorbei bewegt, nimmt der Passant durch die variierende Tiefe der vertikalen Lamellen einen feiner optischer Welleneffekt war. Der Effekt ist kräftig genug, um das Gebäude einprägsam zu machen, und subtil genug, um auf lange Sicht interessant zu bleiben.