MBPK Architekten und Stadtplaner
Schulcampus Endingen Neubau Cluster-Grundschule
Stephan Baumann
2017 begann die Stadt Endingen mit der Planung der Neukonzeption des Schulcampus. Auf dem Schulcampus befindet sich die Grundschule am Erle und die Stefan-Zweig-Realschule. Die ursprünglich auch auf dem Campus beheimatete Werkrealschule befindet sich mittlerweile nicht mehr am Standort Endingen. Die Konzeption sieht vor den Flächenbedarf der Grundschule durch einen Neubau sicherzustellen und die bestehende Grundschule durch diesen zu ersetzen.
Durch den Wegzug der Werkrealschule kann der notwendige zusätzliche Flächenbedarf für die Realschule und für den Ganztagesbereich der Grundschule durch die Sanierung der Bestandsgebäude gedeckt werden.
In mehreren Bauabschnitten wird seitdem der Campus durch Erweiterungsbauten und Sanierungen neu geordnet. Als erster Baustein erfolgte der Ersatzneubau der Grundschule. Diese ist als Clusterschule konzipiert, in der Unterrichtsräume, weitere Räume und die dazugehörigen Erschließungsflächen als multifunktionale gemeinsame Mitte" zu einer Einheit zusammengefasst wurden. Durch die Raumkonzeption und Ausstattung wird aktuellen schulischen und pädagogischen Nutzungsanforderungen Rechnung getragen mit dem Ziel zukünftig einen inklusiven Ganztagesschulbetrieb anbieten zu können. Durch den Neubau wurde die Grundschule von 3- auf 4-Züge vergrößert.
Aktuell wird in einem zweiten Bauabschnitt die ehemalige Werkrealschule für die Fachraumnutzung der Realschule grundlegend saniert. In weiteren Bauabschnitten ist geplant das Hauptgebäude der Realschule zu sanieren und das heutige Realschulgebäude II für die Ganztagesnutzung der Grundschule umzugestalten. Das heutige Grundschulgebäude dient während der Sanierungs- und Umbaumaßnahmen als Ausweichschule.
Nach Beendigung der Sanierungs- und Umbaumaßnahmen wird die heutige Grundschule zurückgebaut und ein zentraler Schulhof mit Campuscharakter kann entstehen. Die Arbeiten an den Schulbauten werden durch eine neue Wärme- und Energieversorgung ergänzt, mit dem Ziel den gesamten Campus möglichst emissionsfrei zu gestalten. Nach Abschluss aller Arbeiten steht der Stadt Endingen ein Schulcampus zur Verfügung, der auf die schulischen und pädagogischen Anforderungen der kommenden Jahre optimal vorbereitet ist und unter energiepolitischen Grundsätzen eine Vorbildfunktion darstellt.
Durch den Wegzug der Werkrealschule kann der notwendige zusätzliche Flächenbedarf für die Realschule und für den Ganztagesbereich der Grundschule durch die Sanierung der Bestandsgebäude gedeckt werden.
In mehreren Bauabschnitten wird seitdem der Campus durch Erweiterungsbauten und Sanierungen neu geordnet. Als erster Baustein erfolgte der Ersatzneubau der Grundschule. Diese ist als Clusterschule konzipiert, in der Unterrichtsräume, weitere Räume und die dazugehörigen Erschließungsflächen als multifunktionale gemeinsame Mitte" zu einer Einheit zusammengefasst wurden. Durch die Raumkonzeption und Ausstattung wird aktuellen schulischen und pädagogischen Nutzungsanforderungen Rechnung getragen mit dem Ziel zukünftig einen inklusiven Ganztagesschulbetrieb anbieten zu können. Durch den Neubau wurde die Grundschule von 3- auf 4-Züge vergrößert.
Aktuell wird in einem zweiten Bauabschnitt die ehemalige Werkrealschule für die Fachraumnutzung der Realschule grundlegend saniert. In weiteren Bauabschnitten ist geplant das Hauptgebäude der Realschule zu sanieren und das heutige Realschulgebäude II für die Ganztagesnutzung der Grundschule umzugestalten. Das heutige Grundschulgebäude dient während der Sanierungs- und Umbaumaßnahmen als Ausweichschule.
Nach Beendigung der Sanierungs- und Umbaumaßnahmen wird die heutige Grundschule zurückgebaut und ein zentraler Schulhof mit Campuscharakter kann entstehen. Die Arbeiten an den Schulbauten werden durch eine neue Wärme- und Energieversorgung ergänzt, mit dem Ziel den gesamten Campus möglichst emissionsfrei zu gestalten. Nach Abschluss aller Arbeiten steht der Stadt Endingen ein Schulcampus zur Verfügung, der auf die schulischen und pädagogischen Anforderungen der kommenden Jahre optimal vorbereitet ist und unter energiepolitischen Grundsätzen eine Vorbildfunktion darstellt.