Foto: Linden-Museum Stuttgart
Innenarchitekt
neo.studio
neumann schneider architekten
PartG mbB
Stuttgart / Deutschland, 2017
Die Große Sonderausstellung des Landes Baden-Württemberg rückt erstmals in Deutschland Kunst und Kultur, Geschichte und Gegenwart der hawaiischen Inseln in den Fokus. Eindrucksvolle Kunstwerke und Alltagsgegenstände geben Einblicke in das Leben auf jenen Inseln, deren Gesellschaft sich in nicht einmal 150 Jahren von einem polynesischen Königreich zu einem modernen Staatswesen wandelte.
Die Ausstellung wird in mehreren Raumbildern inszeniert. Sie spannt den Bogen von den ältesten erhaltenen Objekten aus der Zeit des Entdeckungsreisenden James Cook, der im ausgehenden 18. Jahrhundert auf Hawai'i landete, bis zur lebendigen heutigen Kunstszene. Die Gestaltung stellt dabei Bezüge zur geometrischen Formsprache der hawaiianischen Tatauierung her und reißt Klischees an. Raumbilder und Projektionen tauchen die Räume in die farbenprächtige Welt Hawai’is – von strahlendem Meeresblau zum intensiven Orange der Sonnenuntergänge bis hin zu den kunstvollen rot-gelben Federmänteln der Adligen.
Die Ausstellungstypografie unterstreicht durch eine wellenförmige, rhythmische Satzweise die „Bewegung“ Hawai’is – beim Hula und beim Wellenreiten. Ein Inselmodell, sowie Medien- und Hörstationen runden die Ausstellung ab.
Ort
Linden-Museum Stuttgart
Größe
950 qm
Leistungen
Architektenleistungen LPH 1–9
Exponatpräsentation
Grafische Gestaltung
Mediengestaltung
Außenkommunikation
Planungszeit Bearbeitung
Januar – Oktober 2017
Eröffnung
Oktober 2017
Auftraggeber
Linden-Museum Stuttgart
neo.studio
neumann schneider architekten
PartG mbB
Stuttgart / Deutschland, 2017
Die Große Sonderausstellung des Landes Baden-Württemberg rückt erstmals in Deutschland Kunst und Kultur, Geschichte und Gegenwart der hawaiischen Inseln in den Fokus. Eindrucksvolle Kunstwerke und Alltagsgegenstände geben Einblicke in das Leben auf jenen Inseln, deren Gesellschaft sich in nicht einmal 150 Jahren von einem polynesischen Königreich zu einem modernen Staatswesen wandelte.
Die Ausstellung wird in mehreren Raumbildern inszeniert. Sie spannt den Bogen von den ältesten erhaltenen Objekten aus der Zeit des Entdeckungsreisenden James Cook, der im ausgehenden 18. Jahrhundert auf Hawai'i landete, bis zur lebendigen heutigen Kunstszene. Die Gestaltung stellt dabei Bezüge zur geometrischen Formsprache der hawaiianischen Tatauierung her und reißt Klischees an. Raumbilder und Projektionen tauchen die Räume in die farbenprächtige Welt Hawai’is – von strahlendem Meeresblau zum intensiven Orange der Sonnenuntergänge bis hin zu den kunstvollen rot-gelben Federmänteln der Adligen.
Die Ausstellungstypografie unterstreicht durch eine wellenförmige, rhythmische Satzweise die „Bewegung“ Hawai’is – beim Hula und beim Wellenreiten. Ein Inselmodell, sowie Medien- und Hörstationen runden die Ausstellung ab.
Ort
Linden-Museum Stuttgart
Größe
950 qm
Leistungen
Architektenleistungen LPH 1–9
Exponatpräsentation
Grafische Gestaltung
Mediengestaltung
Außenkommunikation
Planungszeit Bearbeitung
Januar – Oktober 2017
Eröffnung
Oktober 2017
Auftraggeber
Linden-Museum Stuttgart