NOKERA Planning
Kammergericht
Thilo Kühne
Umnutzung des historischen Reichskriegsgerichtes zum Atrion mit großzügigen Loftwohnungen am Witzlebenplatz in Berlin Prenzlauer Berg.
Mit diesem Projekt aus dem Jahr 2005 realisierten wir unsere erste größere Bauaufgabe im hart umkämpften Berliner Markt.
Kernidee der Umwandlung dieses repräsentativen Gerichtsgebäudes in ein individuelles Wohnquartier ist der Respekt vor der originalen Raumstruktur mit ihrer wertvollen Ausstat-tung und die systematische Neukonzeption der Erschließung des Komplexes.
Aus den Erfahrungen der vorangegangenen Fabrikumbauten entstand die Idee des Schlosslofts:
Die prächtig ausgestatteten Repräsentationsräume wurden nahezu unverändert erhalten und die notwendigen Neben- oder Funktionsräume entweder als moderne Kuben in diese Räume eingestellt oder in die vorherigen Erschließungskorridore integriert.
So entstanden bei erträglichen Kosten Wohnungen, die den Charme und die Eleganz der his-torischen Raumstruktur mit der klar ablesbaren Funktionalität der modernen Infrastruktur verbinden.
Der historische Gerichtssaal wurde aus Respekt vor den Opfern der Kriegsgerichtsbarkeit, die dort 1939 bis 1945 urteilte, unangetastet belassen.
Fertigstellung: 2007
Leistungsphasen: 1-5+kOL
BGF: 22360 m²
NF: 10500 m²
Mit diesem Projekt aus dem Jahr 2005 realisierten wir unsere erste größere Bauaufgabe im hart umkämpften Berliner Markt.
Kernidee der Umwandlung dieses repräsentativen Gerichtsgebäudes in ein individuelles Wohnquartier ist der Respekt vor der originalen Raumstruktur mit ihrer wertvollen Ausstat-tung und die systematische Neukonzeption der Erschließung des Komplexes.
Aus den Erfahrungen der vorangegangenen Fabrikumbauten entstand die Idee des Schlosslofts:
Die prächtig ausgestatteten Repräsentationsräume wurden nahezu unverändert erhalten und die notwendigen Neben- oder Funktionsräume entweder als moderne Kuben in diese Räume eingestellt oder in die vorherigen Erschließungskorridore integriert.
So entstanden bei erträglichen Kosten Wohnungen, die den Charme und die Eleganz der his-torischen Raumstruktur mit der klar ablesbaren Funktionalität der modernen Infrastruktur verbinden.
Der historische Gerichtssaal wurde aus Respekt vor den Opfern der Kriegsgerichtsbarkeit, die dort 1939 bis 1945 urteilte, unangetastet belassen.
Fertigstellung: 2007
Leistungsphasen: 1-5+kOL
BGF: 22360 m²
NF: 10500 m²