
Simon Kramer
Das schwerste Haus in der Straße zu bauen war unser Anspruch, er
brachte den Wettbewerbsgewinn im Jahr 2017. Die Nutzungsmischung
aus Kunstraum und Büroflächen ist einzigartig in der Parkstadt Schwa-
bing. Das Gebäude trägt dazu bei, dem neuen Stadtteil eine eigene Iden-
tität zu verleihen. In den erdgeschossigen Ausstellungsräumen mit an-
geschlossener Freifläche thematisiert die Alexander- Tutsek- Stiftung im
Rahmen von öffentlich zugänglichen Wechselausstellungen den Kunst-
begriff unserer Zeit. Hinter der Stiftung steht ein Industriekonzern , der
feuerfeste Werkstoffe produziert. Diesem Konzern dient das Gebäude als
Verwaltungssitz.
Die klare Gebäudestruktur ist von außen erkennbar, im Inneren schafft sie
Ordnung für Veränderung, Anpassung und Flexibilität. Ein Gebäude, wie es
im 19. Jahrhundert hätte entstehen können, technisch auf dem neuesten
Stand und durch die Langlebigkeit der Architektur ein ökologischer Bei-
trag zum Thema Nachhaltigkeit.
brachte den Wettbewerbsgewinn im Jahr 2017. Die Nutzungsmischung
aus Kunstraum und Büroflächen ist einzigartig in der Parkstadt Schwa-
bing. Das Gebäude trägt dazu bei, dem neuen Stadtteil eine eigene Iden-
tität zu verleihen. In den erdgeschossigen Ausstellungsräumen mit an-
geschlossener Freifläche thematisiert die Alexander- Tutsek- Stiftung im
Rahmen von öffentlich zugänglichen Wechselausstellungen den Kunst-
begriff unserer Zeit. Hinter der Stiftung steht ein Industriekonzern , der
feuerfeste Werkstoffe produziert. Diesem Konzern dient das Gebäude als
Verwaltungssitz.
Die klare Gebäudestruktur ist von außen erkennbar, im Inneren schafft sie
Ordnung für Veränderung, Anpassung und Flexibilität. Ein Gebäude, wie es
im 19. Jahrhundert hätte entstehen können, technisch auf dem neuesten
Stand und durch die Langlebigkeit der Architektur ein ökologischer Bei-
trag zum Thema Nachhaltigkeit.