struhk architektur
Diagnostiklabor Hannover
Neubau Diagnostiklabor mit Transfusionsmedizin, Hannover
Klemens Ortmeyer
Der Transfusionsmedizin und dem „Zentrallabor“ wird innerhalb der Medizinischen Hochschule große Bedeutung beigemessen. Mit dem Neubau des Laborgebäudes wird ein städtebaulicher Akzent auf dem Gelände der MHH gesetzt.
In kompakter Bauform fügt sich der geplante Neubau mit zwei oberirdischen Geschossen, einem Staffel- und Untergeschoss in das Höhenniveau der umgebenen Bestandsbauten ein. Er positioniert sich parallel zur Straße und nimmt mit seiner Länge die Kontur des Nachbargebäudes auf. Über eine Sockelebene gelangt der Besucher in den Eingangsbereich der Transfusionsmedizin. An einem zentralen Infotresen wird er empfangen und zu den entsprechenden Raumbereichen weitergeleitet. Die räumliche Abfolge ist dabei sternförmig organisiert. Alle Bereiche sind leicht und schnell erreichbar. Herzstück der TFM ist die Blutdepotverwaltung auf der Nordseite des Gebäudes in der Mitte der Laborraumspange.
Im Erdgeschoss befindet sich die Transfusionsmedizin, im Obergeschoss das Zentrallabor. Der Neubau des Laborgebäudes K3 beinhaltet klinisch-diagnostische S1- und S2-Labore und PCR-Labore mit den Abteilungen Blutspendedienst, Immungenetik und Immunhämatologie sowie Bürozonen auf 2 Geschossen.
Die Funktionalität prägt die Dimension des Neubaus auch durch die Ordnung geschlossener und offener Fassadenelemente. Die anthrazitfarbene Zink- Haut ist in handwerklich hergestellter Stehfalztechnik montiert. Diese erzeugt in der Aufsicht ein lebendiges Licht- und Schattenspiel und lässt im Gesamtbild die Fassade scheinbar fließen. Die Horizontalität des Gebäudes wird betont - die inneren Funktionen wiedergespiegelt - eine neue Identität am Standort MHH verortet.
Bauherr Staatl. Baumanagement Hannover
In kompakter Bauform fügt sich der geplante Neubau mit zwei oberirdischen Geschossen, einem Staffel- und Untergeschoss in das Höhenniveau der umgebenen Bestandsbauten ein. Er positioniert sich parallel zur Straße und nimmt mit seiner Länge die Kontur des Nachbargebäudes auf. Über eine Sockelebene gelangt der Besucher in den Eingangsbereich der Transfusionsmedizin. An einem zentralen Infotresen wird er empfangen und zu den entsprechenden Raumbereichen weitergeleitet. Die räumliche Abfolge ist dabei sternförmig organisiert. Alle Bereiche sind leicht und schnell erreichbar. Herzstück der TFM ist die Blutdepotverwaltung auf der Nordseite des Gebäudes in der Mitte der Laborraumspange.
Im Erdgeschoss befindet sich die Transfusionsmedizin, im Obergeschoss das Zentrallabor. Der Neubau des Laborgebäudes K3 beinhaltet klinisch-diagnostische S1- und S2-Labore und PCR-Labore mit den Abteilungen Blutspendedienst, Immungenetik und Immunhämatologie sowie Bürozonen auf 2 Geschossen.
Die Funktionalität prägt die Dimension des Neubaus auch durch die Ordnung geschlossener und offener Fassadenelemente. Die anthrazitfarbene Zink- Haut ist in handwerklich hergestellter Stehfalztechnik montiert. Diese erzeugt in der Aufsicht ein lebendiges Licht- und Schattenspiel und lässt im Gesamtbild die Fassade scheinbar fließen. Die Horizontalität des Gebäudes wird betont - die inneren Funktionen wiedergespiegelt - eine neue Identität am Standort MHH verortet.
Bauherr Staatl. Baumanagement Hannover