STUDIO SF
Als Eckgebäude an der nördlichen Paula-Fuchs-Allee liegt K8 zentral im neuen Bebauungsgebiet der Neckarbogen Mitte. Ziel ist es mit diesem Baukörper bedeutend zum Städtebau und Gemeinschaftswesen des Gebietes beizutragen und eine zeitlose und dadurch nachhaltige Architektursprache zu formulieren.
Der Baukörper K8 markiert entlang der Hauptachse einen Eckpunkt mit überzeugender Überleitung zum Blockrand K. Dabei erzielt er weiter einen fließenden Übergang zur Stichstraße, zur Promenade und dem Floßhafen. Durch seine Lage und den Kontext weist K8 einen starken urbanen Charakter auf, der durch seine prägnante Architektursprache unterstrichen wird.
Die charakterstarke, kubische Eckausbildung und die spielerisch gerasterte Fassade erzeugen ein abwechslungsreiches und interessantes Erscheinungsbild eines Baukörpers mit innovativer und moderner Gestaltung. Verschiedene Fassadenebenen erzeugen für den Betrachter eine spannende Tiefenwirkung. Das EG hebt sich kontrastreich durch Farbwahl und Material vom darüberliegenden Bereich ab. Die Eingänge und somit die Adressbildung werden durch Gebäudeeinschnitte markiert. Die öffentliche und private Nutzung ist damit von außen klar ablesbar. Die großzügigen Öffnungen erlauben Durchblicke bis in den Innenhof und laden BewohnerInnen und Fußgänger ein.
Der Baukörper K8 markiert entlang der Hauptachse einen Eckpunkt mit überzeugender Überleitung zum Blockrand K. Dabei erzielt er weiter einen fließenden Übergang zur Stichstraße, zur Promenade und dem Floßhafen. Durch seine Lage und den Kontext weist K8 einen starken urbanen Charakter auf, der durch seine prägnante Architektursprache unterstrichen wird.
Die charakterstarke, kubische Eckausbildung und die spielerisch gerasterte Fassade erzeugen ein abwechslungsreiches und interessantes Erscheinungsbild eines Baukörpers mit innovativer und moderner Gestaltung. Verschiedene Fassadenebenen erzeugen für den Betrachter eine spannende Tiefenwirkung. Das EG hebt sich kontrastreich durch Farbwahl und Material vom darüberliegenden Bereich ab. Die Eingänge und somit die Adressbildung werden durch Gebäudeeinschnitte markiert. Die öffentliche und private Nutzung ist damit von außen klar ablesbar. Die großzügigen Öffnungen erlauben Durchblicke bis in den Innenhof und laden BewohnerInnen und Fußgänger ein.