STUDIO SF
Mensa und Hort in Holzrahmenbauweise, Neurottschule Ketsch
Ben van Skyhawk
Die Neurottschule in Ketsch soll von einer Werkrealschule zu einer Gemeinschaftsschule umgebaut werden. Neben dem Umbau werden zusätzliche Flächen für eine Mensa sowie ein Hort- und Kernzeitbereich benötigt. STUDIO SF schlägt einen eingeschossigen Pavillon in Holzrahmenbauweise vor: Ein elegantes, anmutiges Bauwerk mit tiefen Einschnitten inder Kubatur, unter einem alles verbindenden Dach.
Das Bauwerk tritt minimalistisch und zurückhaltend als schlanke Silhouette auf. Ein sich aus dem Grundkörper entwickelndes Vordach mutet modern wie zeitlos an und fungiert als verbindendes Element für die unterschiedlichen Nutzungsbereiche und Eingänge.
Für eine leichte Orientierung sorgt die klare Raumabfolge und Gliederung des Gebäudes. Östlich befinden sich die Mensa, das Herzstück des Gebäudes, sowie das Schülerbistro für die Pausen und Freistunden der Schüler:innen. Westlich ist der Hort- und Kernzeitbereich für die Ganztagesbetreuung zu finden. Beide Bereiche sind eng miteinander verbunden, erhalten jedoch jeweils ihre eigenen Zugänge. Großzügige, raumhohe Fassadenöffnungen füllen den Innenraum mit Tageslicht und schaffen eine wohltuende Atmosphäre. Die Übergänge zwischen Innen- und Außenraum sind dabei fließend. Im Inneren sorgen interessante Sichtbezüge für Weitläufigkeit und eine kommunikative Architektursprache.
Hochwertige, langlebige Materialien prägen den Innenraum und sind wichtige Bestandteile des Entwurfs. Dabei werden Konstruktionsmaterialien nicht nur der Notwendigkeit halber verwendet, sondern auch bewusst für die Ästhetik des Raums eingesetzt. Das sichtbare Holztragwerk im Speisesaal wirkt natürlich, und verleiht dem Raum »Flair«. Auf die gleiche Weise zeigt sich die Innenraumgestaltung, die durch sichtbare Holzoberflächen, Terrazzo- und Linoleumböden sowie großzügige Pfosten-Riegel-Fassaden geprägt wird. Der ruhige und ausgewogene Materialmix wird durch anthrazitfarbene Akzente spannend ergänzt.
Das Bauwerk tritt minimalistisch und zurückhaltend als schlanke Silhouette auf. Ein sich aus dem Grundkörper entwickelndes Vordach mutet modern wie zeitlos an und fungiert als verbindendes Element für die unterschiedlichen Nutzungsbereiche und Eingänge.
Für eine leichte Orientierung sorgt die klare Raumabfolge und Gliederung des Gebäudes. Östlich befinden sich die Mensa, das Herzstück des Gebäudes, sowie das Schülerbistro für die Pausen und Freistunden der Schüler:innen. Westlich ist der Hort- und Kernzeitbereich für die Ganztagesbetreuung zu finden. Beide Bereiche sind eng miteinander verbunden, erhalten jedoch jeweils ihre eigenen Zugänge. Großzügige, raumhohe Fassadenöffnungen füllen den Innenraum mit Tageslicht und schaffen eine wohltuende Atmosphäre. Die Übergänge zwischen Innen- und Außenraum sind dabei fließend. Im Inneren sorgen interessante Sichtbezüge für Weitläufigkeit und eine kommunikative Architektursprache.
Hochwertige, langlebige Materialien prägen den Innenraum und sind wichtige Bestandteile des Entwurfs. Dabei werden Konstruktionsmaterialien nicht nur der Notwendigkeit halber verwendet, sondern auch bewusst für die Ästhetik des Raums eingesetzt. Das sichtbare Holztragwerk im Speisesaal wirkt natürlich, und verleiht dem Raum »Flair«. Auf die gleiche Weise zeigt sich die Innenraumgestaltung, die durch sichtbare Holzoberflächen, Terrazzo- und Linoleumböden sowie großzügige Pfosten-Riegel-Fassaden geprägt wird. Der ruhige und ausgewogene Materialmix wird durch anthrazitfarbene Akzente spannend ergänzt.