© Daniel Schvarcz
Mit dem Neubau der Portalklinik wird die Grund- und Regelversorgung auf universitärem Niveau in den Fachrichtungen Innere Medizin, Chirurgie und Geburtshilfe qualitätsvoll sichergestellt, sowie die Forschung und studentische Ausbildung in der Innenstadt weiterentwickelt.
Auf beengten innerstädtischem Grundstück, in unmittelbarer Nachbarschaft der denkmalgeschützten medizinischen Klinik, wurde ein Gebäude entwickelt, das funktional und logistisch an die Altbauten angeschlossen wird und gleichzeitig die historische Bausubstanz respektiert.
Als Ergebnis eines gewonnenen Realisierungswettbewerbs wird ein viergeschossiger Baukörper als Eckbebauung die Baufluchten der medizinischen Klinik aufgreifen und den Portikus des Klinikums definieren. Durch die kompakte Bauweise ist sichergestellt, dass der Neubau in angemessener Entfernung zu dem denkmalgeschützten Gebäude errichtet wird. Hierdurch entsteht ein attraktiver Stadtgarten, welcher der Begegnung und Durchwegung des Areals dient.
Die äußere Gestalt der neuen Portalklinik wird durch eine klar definierte Bandfassade strukturiert, deren Ausfachung eine rhythmische, senkrechte Struktur von transparenten Fensterelementen, opaken Glasbrüstungen bzw. -stürzen und Keramikpaneelen kennzeichnet. Dies führt zu einem interessanten und bewegten Fassadenbild. Durch diese Dynamik, verbunden mit der klaren Strukturierung der Geschosse zeigt sich die Fassade gegenüber den umgebenden Altbauten als eigenständiges Element.
Auf beengten innerstädtischem Grundstück, in unmittelbarer Nachbarschaft der denkmalgeschützten medizinischen Klinik, wurde ein Gebäude entwickelt, das funktional und logistisch an die Altbauten angeschlossen wird und gleichzeitig die historische Bausubstanz respektiert.
Als Ergebnis eines gewonnenen Realisierungswettbewerbs wird ein viergeschossiger Baukörper als Eckbebauung die Baufluchten der medizinischen Klinik aufgreifen und den Portikus des Klinikums definieren. Durch die kompakte Bauweise ist sichergestellt, dass der Neubau in angemessener Entfernung zu dem denkmalgeschützten Gebäude errichtet wird. Hierdurch entsteht ein attraktiver Stadtgarten, welcher der Begegnung und Durchwegung des Areals dient.
Die äußere Gestalt der neuen Portalklinik wird durch eine klar definierte Bandfassade strukturiert, deren Ausfachung eine rhythmische, senkrechte Struktur von transparenten Fensterelementen, opaken Glasbrüstungen bzw. -stürzen und Keramikpaneelen kennzeichnet. Dies führt zu einem interessanten und bewegten Fassadenbild. Durch diese Dynamik, verbunden mit der klaren Strukturierung der Geschosse zeigt sich die Fassade gegenüber den umgebenden Altbauten als eigenständiges Element.