Werner Huthmacher
Ort
Halle an der Saale
Gebäudekategorie
Geschosswohnungsbau
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2019
Material Fassade
Putz
Die Paul Riebeck Stiftung zu Halle a.d. Saale entwickelt an der Bugenhagenstraße auf einem östlich der Louis-Braille-Straße gelegenen Grundstück unterschiedliche Wohnangebote und
-typologien für seniorengerechtes, barrierefreies Wohnen. In zwei Bauabschnitten entstehen in drei Baukörpern ca. 80 neue Wohnungen unterschiedlicher Größe. In einem ersten Bauabschnitt wurden 2 Wohngebäude realisiert, die den nördlichen Abschluss des Quartiers bilden und als „Rückgrat“ der neuen Siedlung fungieren. Geschaffen wurden insgesamt 34 Wohneinheiten (32 Zwei-Raumwohnungen und 2 Ein-Raumwohnungen), die sich größtenteils über Loggien und Terrassen zur ruhigen Gartenseite orientieren. Alle Wohnungen verfügen über einen offenen Wohn-Kochbereich und wurden mit bodengleichen Fenstern und Duschen ausgestattet.
In einem zweiten Bauabschnitt soll ein solitäres Atriumgebäude errichtet werden, dessen Wohnungen sich um einen grünen Gemeinschaftsgarten mit großzügiger Gemeinschaftsterrasse orientieren. Hier werden größtenteils 2-Raumwohnungen angeboten, die über Laubengänge erschlossen werden und sich über großzügige Terrassen zum Innenhof öffnen. Die Wohnungen sind bewusst kompakt gehalten, damit auch ältere Menschen sie bis ins hohe Alter allein bewohnen können. Der flexibel nutzbare Wohnungsgrundriss ermöglicht den Bewohnern eine eigene Funktionszuordnung von Wohn- und Schlafbereich.
-typologien für seniorengerechtes, barrierefreies Wohnen. In zwei Bauabschnitten entstehen in drei Baukörpern ca. 80 neue Wohnungen unterschiedlicher Größe. In einem ersten Bauabschnitt wurden 2 Wohngebäude realisiert, die den nördlichen Abschluss des Quartiers bilden und als „Rückgrat“ der neuen Siedlung fungieren. Geschaffen wurden insgesamt 34 Wohneinheiten (32 Zwei-Raumwohnungen und 2 Ein-Raumwohnungen), die sich größtenteils über Loggien und Terrassen zur ruhigen Gartenseite orientieren. Alle Wohnungen verfügen über einen offenen Wohn-Kochbereich und wurden mit bodengleichen Fenstern und Duschen ausgestattet.
In einem zweiten Bauabschnitt soll ein solitäres Atriumgebäude errichtet werden, dessen Wohnungen sich um einen grünen Gemeinschaftsgarten mit großzügiger Gemeinschaftsterrasse orientieren. Hier werden größtenteils 2-Raumwohnungen angeboten, die über Laubengänge erschlossen werden und sich über großzügige Terrassen zum Innenhof öffnen. Die Wohnungen sind bewusst kompakt gehalten, damit auch ältere Menschen sie bis ins hohe Alter allein bewohnen können. Der flexibel nutzbare Wohnungsgrundriss ermöglicht den Bewohnern eine eigene Funktionszuordnung von Wohn- und Schlafbereich.
