Timon Ott
Die sechs Wohngebäude der Schillergärten entstanden nach einem ausgeklügelten städtebaulichen Plan auf dem dreieckigen Grundstück, das Höhendifferenzen von ca. 10 m aufweist. Jedes Gebäude ist zusätzlich in sich verzogen. So entstanden auf einer Tiefgarage über das Grundstück verteilte, um eine Mitte tanzende Baukörper.
Die starke Hangneigung wurde durch ein eingegrabenes Sockelgeschoss unter Haus 1-3 aufgefangen. Jeweils um ein Geschoss versetzt sind die Gebäude, entsprechend dem vorhandenen Geländeverlauf zum Bahnhof, gestaffelt. So entstanden 39 Wohnungen mit jeweils individuellen, auf die Bedürfnisse der jeweiligen Gebäudesituation zugeschnittenen Grundrissen.
An den Verlauf der 'halböffentlichen' Wegeführung durch das Quartier reihen sich neben den Hauszuwegungen, ein Quartiersplatz, ein Spielplatz aber auch einfache Sitzelemente, die zum Verweilen einladen. Den Wohnungen sind private Gärten vorgelagert, die sich durch niedrige Mauern und Hecken von den allgemein zugänglichen Flächen absetzen.
Die starke Hangneigung wurde durch ein eingegrabenes Sockelgeschoss unter Haus 1-3 aufgefangen. Jeweils um ein Geschoss versetzt sind die Gebäude, entsprechend dem vorhandenen Geländeverlauf zum Bahnhof, gestaffelt. So entstanden 39 Wohnungen mit jeweils individuellen, auf die Bedürfnisse der jeweiligen Gebäudesituation zugeschnittenen Grundrissen.
An den Verlauf der 'halböffentlichen' Wegeführung durch das Quartier reihen sich neben den Hauszuwegungen, ein Quartiersplatz, ein Spielplatz aber auch einfache Sitzelemente, die zum Verweilen einladen. Den Wohnungen sind private Gärten vorgelagert, die sich durch niedrige Mauern und Hecken von den allgemein zugänglichen Flächen absetzen.