3deluxe
D‘Fly
Interior- und Corporate Design für die Dependance eines taiwanesischen Juweliers in SoHo/NYC.
D’Fly’s intensive, laborähnliche Atmosphäre entfaltete ihre Faszination schon bei einem ersten Blick durch das Schaufenster. Nahezu vollkommen in Weiß gehalten, wirkte der Ladenraum wie ein artifizielles Implantat in dem für Soho typischen, denkmalgeschützten Altbau der 47 Greene Street.
Diese optische Irritation wurde durch die signifikanten pneumatischen Geräusche der 16 ferngesteuerten Vitrinen verstärkt, welche bei Inbetriebnahme des Öffnungsmechanismus ein nahezu industrielles High-Tech-Ambiente evozierten. Mit Hilfe künstlicher Muskeln hoben sich ihre schweren Glasabdeckungen 40 cm in die Höhe und erlaubten den Zugriff auf das ausgesuchte Schmucksortiment.
Im vorderen Drittel befand sich unter den raumgreifenden Verästelungen der genetic architecture eine kleine Lounge, die der sachlichen Umgebung einen Hauch Behaglichkeit und privaten Charme verlieh. Die diagonale Front der gegenüberliegenden Empfangstheke leitete die Kunden in das Mittelsegment des Raumes, in dem ausschließlich die Warenpräsentation im Fokus stand. Hier wechselte die Lichtstimmung zu einer nüchternen, produktorientierten Beleuchtung. Die Try-On-Area war wiederum mit genetic architecture und bewegtem, farbigen Licht akzentuiert. Sie erhielt ihren speziellen Charme durch einen in die rückseitige Wand integrierten Bambusgarten.
D’Fly’s intensive, laborähnliche Atmosphäre entfaltete ihre Faszination schon bei einem ersten Blick durch das Schaufenster. Nahezu vollkommen in Weiß gehalten, wirkte der Ladenraum wie ein artifizielles Implantat in dem für Soho typischen, denkmalgeschützten Altbau der 47 Greene Street.
Diese optische Irritation wurde durch die signifikanten pneumatischen Geräusche der 16 ferngesteuerten Vitrinen verstärkt, welche bei Inbetriebnahme des Öffnungsmechanismus ein nahezu industrielles High-Tech-Ambiente evozierten. Mit Hilfe künstlicher Muskeln hoben sich ihre schweren Glasabdeckungen 40 cm in die Höhe und erlaubten den Zugriff auf das ausgesuchte Schmucksortiment.
Im vorderen Drittel befand sich unter den raumgreifenden Verästelungen der genetic architecture eine kleine Lounge, die der sachlichen Umgebung einen Hauch Behaglichkeit und privaten Charme verlieh. Die diagonale Front der gegenüberliegenden Empfangstheke leitete die Kunden in das Mittelsegment des Raumes, in dem ausschließlich die Warenpräsentation im Fokus stand. Hier wechselte die Lichtstimmung zu einer nüchternen, produktorientierten Beleuchtung. Die Try-On-Area war wiederum mit genetic architecture und bewegtem, farbigen Licht akzentuiert. Sie erhielt ihren speziellen Charme durch einen in die rückseitige Wand integrierten Bambusgarten.