4a Architekten
Lochenbad, Balingen-Weilstetten
Uwe Ditz
Sanierung eines Hallenbades aus den 70er Jahren
Ein zentrales Thema bei der Neugestaltung des Lochenbades war, Ausblicke zu schaffen und Durchblicke zu ermöglichen. Die Bausubstanz aus den 1970er Jahren ermöglichte es, die Grundstruktur des Gebäudes zu erhalten und an die aktuellen technischen, funktionalen und gestalterischen Anforderungen anzupassen. So wurde das bestehende Gebäude auf den Rohbau zurückgeführt und im Grundriss neu organisiert. Die Badehalle blieb in ihrer Lage und Funktion erhalten – Decken, Böden und Wände wurden mit neuen Oberflächen versehen. Großflächige Verglasungen sorgen für maximale Tageslichtnutzung und hohe Transparenz in der Badehalle mit Panoramablick in die Landschaft. Das ausgewogene Zusammenspiel von Material und Farbe verleiht dem kleinen Bad eine freundliche und einladende Atmosphäre. Dabei unterstreicht die farbige Gestaltung im Innenraum das Konzept der fließenden Übergänge: Unterschiedliche Grün- und Gelbtöne greifen die Farbnuancen der angrenzenden Streuobstwiesen auf und übertragen diese ins Gebäude.
Fotos: Uwe Ditz
Ein zentrales Thema bei der Neugestaltung des Lochenbades war, Ausblicke zu schaffen und Durchblicke zu ermöglichen. Die Bausubstanz aus den 1970er Jahren ermöglichte es, die Grundstruktur des Gebäudes zu erhalten und an die aktuellen technischen, funktionalen und gestalterischen Anforderungen anzupassen. So wurde das bestehende Gebäude auf den Rohbau zurückgeführt und im Grundriss neu organisiert. Die Badehalle blieb in ihrer Lage und Funktion erhalten – Decken, Böden und Wände wurden mit neuen Oberflächen versehen. Großflächige Verglasungen sorgen für maximale Tageslichtnutzung und hohe Transparenz in der Badehalle mit Panoramablick in die Landschaft. Das ausgewogene Zusammenspiel von Material und Farbe verleiht dem kleinen Bad eine freundliche und einladende Atmosphäre. Dabei unterstreicht die farbige Gestaltung im Innenraum das Konzept der fließenden Übergänge: Unterschiedliche Grün- und Gelbtöne greifen die Farbnuancen der angrenzenden Streuobstwiesen auf und übertragen diese ins Gebäude.
Fotos: Uwe Ditz