Bär Stadelmann Stöcker Architekten und Stadtplaner
Neubau Kinderhaus, Bruchsal
Foto: Oliver Heinl
Das Kinderhaus fügt sich in das Ensemble aus denkmalgeschützter
St. Josef Kirche und Pfarrhaus als dritter Baustein. Bewusst schließt das Kinderhaus das Grundstück nach Süden ab und setzt sich damit in respektvollen Abstand zur Kirche. Gleichzeitig entsteht damit auch ein großzügiger Binnengrünraum in der Grundstücksmitte, welcher sich in unterschiedliche Bereiche für den Kindergarten aber auch für die Gemeindenutzung gliedert. Die verschiedenen Bausteine gruppieren sich im Wechselspiel zwischen Offenheit und Geborgenheit zu einem Kinderdorf im grünen Garten, dabeiorientieren sich die Häuser jeweils zur gemeinsamen Mitte und schaffen ein neues Quartier.
Im Erdgeschoss befinden sich 4 Krippengruppen und der Mehrzweckraum im direkten Gartenbezug. Im Obergeschoss liegen die 4 Kindergartengruppen.
Der Baustoff und die Fügung der Materialien folgen der einfachen Konzeption. Die Häuser betten sich mit Fassaden aus Lärchenholz und den extensiv begrünten Dächern in den ehemaligen Pfarrgarten ein. Zueinander versetzt gestülpte vertikale Lattungen betonen die einzelnen Bausteine und unterstützen den Entwurfsgedanken. Das Innere ist neutral gestaltet und lässt Spielraum für die tägliche Arbeit mit den Kindern.
St. Josef Kirche und Pfarrhaus als dritter Baustein. Bewusst schließt das Kinderhaus das Grundstück nach Süden ab und setzt sich damit in respektvollen Abstand zur Kirche. Gleichzeitig entsteht damit auch ein großzügiger Binnengrünraum in der Grundstücksmitte, welcher sich in unterschiedliche Bereiche für den Kindergarten aber auch für die Gemeindenutzung gliedert. Die verschiedenen Bausteine gruppieren sich im Wechselspiel zwischen Offenheit und Geborgenheit zu einem Kinderdorf im grünen Garten, dabeiorientieren sich die Häuser jeweils zur gemeinsamen Mitte und schaffen ein neues Quartier.
Im Erdgeschoss befinden sich 4 Krippengruppen und der Mehrzweckraum im direkten Gartenbezug. Im Obergeschoss liegen die 4 Kindergartengruppen.
Der Baustoff und die Fügung der Materialien folgen der einfachen Konzeption. Die Häuser betten sich mit Fassaden aus Lärchenholz und den extensiv begrünten Dächern in den ehemaligen Pfarrgarten ein. Zueinander versetzt gestülpte vertikale Lattungen betonen die einzelnen Bausteine und unterstützen den Entwurfsgedanken. Das Innere ist neutral gestaltet und lässt Spielraum für die tägliche Arbeit mit den Kindern.