baubüro.eins
Light & Schools – Haus der Lehre
Neubau der Universität Hamburg auf dem DESY-Forschungscampus
(c) bb1 - Hendrik Bernert
Light & Schools – Haus der Lehre (Universität Hamburg)
Hamburg
Die Physik-Institution der Universität Hamburg, „Light & Schools – Haus der Lehre“, begeistert Mittel- und Oberstufenklassen der Hamburger Schulen durch spannende Experimente für die Physik. Das Grundstück hierfür befindet sich östlich auf dem Forschungscampus von DESY in Hamburg-Bahrenfeld. Das Baufeld schließt unmittelbar an das Institut für Laserphysik an.
Neben den funktionalen Anforderungen an das Gebäude soll der Entwurf von hammeskrause architekten auch den Aspekten einer auf Forschungsarbeit und Lehre basierenden Idee gerecht werden und kein übliches Schulgebäude darstellen. Informelle Treffen und Kommunikation sollen durch die räumliche Gestaltung und Bauausführung stimuliert werden, um Synergien zu ermöglichen. Zugleich soll das Gebäude nach außen den Charakter eines Zentrums haben und einen attraktiven und spannenden Ort für Schüler, Studenten und wissenschaftliche Mitarbeiter bilden.
Umgesetzt wurde der Entwurf vom baubüro.eins in den Leistungsphasen 6-8.
Eine beispielhafte und sichtbare Herausforderung für alle Baubeteiligten war die Ausführung um den Baumbestand herum. Heute durchdringt ein größeres Exemplar Attika und Fassade. Innen- und Außenraum gehen so fließend ineinander über.
Hamburg
Die Physik-Institution der Universität Hamburg, „Light & Schools – Haus der Lehre“, begeistert Mittel- und Oberstufenklassen der Hamburger Schulen durch spannende Experimente für die Physik. Das Grundstück hierfür befindet sich östlich auf dem Forschungscampus von DESY in Hamburg-Bahrenfeld. Das Baufeld schließt unmittelbar an das Institut für Laserphysik an.
Neben den funktionalen Anforderungen an das Gebäude soll der Entwurf von hammeskrause architekten auch den Aspekten einer auf Forschungsarbeit und Lehre basierenden Idee gerecht werden und kein übliches Schulgebäude darstellen. Informelle Treffen und Kommunikation sollen durch die räumliche Gestaltung und Bauausführung stimuliert werden, um Synergien zu ermöglichen. Zugleich soll das Gebäude nach außen den Charakter eines Zentrums haben und einen attraktiven und spannenden Ort für Schüler, Studenten und wissenschaftliche Mitarbeiter bilden.
Umgesetzt wurde der Entwurf vom baubüro.eins in den Leistungsphasen 6-8.
Eine beispielhafte und sichtbare Herausforderung für alle Baubeteiligten war die Ausführung um den Baumbestand herum. Heute durchdringt ein größeres Exemplar Attika und Fassade. Innen- und Außenraum gehen so fließend ineinander über.