Code Unique
Marie-Curie-Gymnasium, Dresden
Foto: Robert Gommlich
Ort
Dresden
Gebäudekategorie
Schulen
Bauvorhaben
Umbau
Jahr der Fertigstellung
2014
Material Fassade
Putz
Bauherr: Stadt Dresden – Hochbauamt
Architekt: CODE UNIQUE Architekten GmbH
Wettbewerb: 2008 / 1. Preis
Aufgabe: Sanierung / Erweiterung
Fertigstellung: Juli 2014
Fläche (BGF) / Kosten: 13.200 m2, 22,0 Mio EUR
Fotograf / Rendering: Robert Gommlich
Der vorhandene Schulbau aus den sechziger Jahren wird im Süden durch einen konzentrierten viergeschossigen Baukörper ergänzt, der im Wesentlichen alle neuen Unterrichtsräume und Fachkabinette aufnimmt. Der Erweiterungsbau schließt die Kette der bestehenden pavillonartigen Bauten ab, die sich von der eingeschossigen Aula bis hin zum Neubau in Fläche und Höhe kontinuierlich steigern.
Das vorhandene Thema der Verbindungsbauten wird aufgegriffen und der Neubauteil mit einem schmalen dreigeschossigen Glaskörper an den Bestand angeschlossen. Der senkrecht zur Zirkusstraße ausgerichtete neue Baukörper ist mit seinem großzügigen Haupteingang klar zum neuen Pausenhof orientiert und schafft zum ehemaligen Eingang des Schulgebäudes ein entsprechendes Gegenüber. Eine neue Dreifeldsporthalle wird im rückwärtigem Gelände an Stelle der alten kleinen Sporthalle errichtet. Die Planung stand unter erheblichen Kosteneinsparungsdruck. Beide Gebäude stellen sich schlicht als weiße Putzbauten mit regelmäßigen schwarz-profilierten, innen- bzw. außenbündigen Fensterbandkonstruktionen dar.
Architekt: CODE UNIQUE Architekten GmbH
Wettbewerb: 2008 / 1. Preis
Aufgabe: Sanierung / Erweiterung
Fertigstellung: Juli 2014
Fläche (BGF) / Kosten: 13.200 m2, 22,0 Mio EUR
Fotograf / Rendering: Robert Gommlich
Der vorhandene Schulbau aus den sechziger Jahren wird im Süden durch einen konzentrierten viergeschossigen Baukörper ergänzt, der im Wesentlichen alle neuen Unterrichtsräume und Fachkabinette aufnimmt. Der Erweiterungsbau schließt die Kette der bestehenden pavillonartigen Bauten ab, die sich von der eingeschossigen Aula bis hin zum Neubau in Fläche und Höhe kontinuierlich steigern.
Das vorhandene Thema der Verbindungsbauten wird aufgegriffen und der Neubauteil mit einem schmalen dreigeschossigen Glaskörper an den Bestand angeschlossen. Der senkrecht zur Zirkusstraße ausgerichtete neue Baukörper ist mit seinem großzügigen Haupteingang klar zum neuen Pausenhof orientiert und schafft zum ehemaligen Eingang des Schulgebäudes ein entsprechendes Gegenüber. Eine neue Dreifeldsporthalle wird im rückwärtigem Gelände an Stelle der alten kleinen Sporthalle errichtet. Die Planung stand unter erheblichen Kosteneinsparungsdruck. Beide Gebäude stellen sich schlicht als weiße Putzbauten mit regelmäßigen schwarz-profilierten, innen- bzw. außenbündigen Fensterbandkonstruktionen dar.
