Code Unique
Fakultät Chemie, Universität Köln
CODE UNIQUE Architekten GmbH
Ort
Köln
Gebäudekategorie
Hochschulen
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2034
Material Fassade
Beton
Der Bestandsbau der Chemischen Institute der Universität Köln wird in zwei Bauabschnitten durch einen fünfgeschossigen Neubau ersetzt. Der Komplex gliedert sich in drei ringförmige Baukörper, die ein zusammenhängendes Ensemble bilden und zugleich einen ausgewogenen städtebaulichen Maßstab bewahren. Durch ihre differenzierte Anordnung entstehen vielseitige räumliche Situationen, die den jeweiligen funktionalen Anforderungen gleichermaßen gerecht werden.
Die städtebauliche Anordnung des Dreiklangs bindet die Haupterschließung von Norden ein und formt ein gemeinsames Entrée für Alt- und Neubau, wodurch die funktionale Verbindung der universitären Bauten gestärkt wird. Eine großzügige Freitreppe führt zum internen Campusplatz, der von hoch frequentierten, überwiegend öffentlichen Nutzungsbereichen gerahmt wird. Bibliothek, Foyer, Cafeteria und Seminarflächen profitieren von einem direkten Außenbezug, der die Orientierung erleichtert, neue Standortqualitäten entwickelt und die Vernetzung innerhalb des Ensembles nachhaltig stärkt.
Der Zentralbaustein bildet den Dreh-und Angelpunkt der Chemischen Institute und beherbergt gemeinsame Bereiche wie die Zentrale Forschung und Schülerlabore. Eine verbindende Achse mit infrastrukturellen und kommunikativen Bereichen durchzieht die Baukörper und erschließt die ruhigeren Institutsbereiche mit den Professuren, die sich jeweils um einen grünen Innenhof gruppieren.
Die städtebauliche Anordnung des Dreiklangs bindet die Haupterschließung von Norden ein und formt ein gemeinsames Entrée für Alt- und Neubau, wodurch die funktionale Verbindung der universitären Bauten gestärkt wird. Eine großzügige Freitreppe führt zum internen Campusplatz, der von hoch frequentierten, überwiegend öffentlichen Nutzungsbereichen gerahmt wird. Bibliothek, Foyer, Cafeteria und Seminarflächen profitieren von einem direkten Außenbezug, der die Orientierung erleichtert, neue Standortqualitäten entwickelt und die Vernetzung innerhalb des Ensembles nachhaltig stärkt.
Der Zentralbaustein bildet den Dreh-und Angelpunkt der Chemischen Institute und beherbergt gemeinsame Bereiche wie die Zentrale Forschung und Schülerlabore. Eine verbindende Achse mit infrastrukturellen und kommunikativen Bereichen durchzieht die Baukörper und erschließt die ruhigeren Institutsbereiche mit den Professuren, die sich jeweils um einen grünen Innenhof gruppieren.
