happarchitecture. JJH Architekten
Sternberg Carrée
Foto: Moritz Bernoully
Sternberg-Carreé
Kassel
10 Reihenhäuser
Direktauftrag, 2012 - 2015
GWH Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH Hessen
LPH 1-5, BGF: 2.100 qm
Projektteam: Jens Jakob Happ, Lyubomira Mincheva, Matthias Scholz
Das Projekt ist Teil des derzeit größten Wohnungsbauprojekts in Kassel auf dem Areal der ehemaligen Landesfeuerwehrschule. Neben Geschosswohnungen sind auch Reihenhäuser geplant, darunter 10 Stadthäuser an der Anna-Seghers-Straße. Wesentliche Qualitätsmerkmale des kompakten, städtischen Haustyps sind das angehobene Sockelgeschoss (Hochparterre), der ca. 3,15 m hohe Wohnraum und die im Baukörper integrierte Garage. Die Lochfassaden sind mit stehenden Fensterformaten in regelmäßigen Abständen gegliedert. Fenstergewände sowie Brüstungen und Gesimse werden mit Werkstein abgesetzt, straßenseitig sind die Wandflächen mit Ziegelmauerwerk bekleidet. Verspringende Dachterrassen im Staffelgeschoss und Höhenversätze von Haus zu Haus im Verlauf der Hangneigung lockern die Reihe auf. Die beiden Reihenendhäuser haben auf der Nord-, bzw. Südseite vorspringende Erker. Allen Häusern gemeinsam ist eine dreigegliederte Betonfertigteil-Rahmenkonstruktion, die, als Vordach und Balkon vor der Küche, einen Pufferbereich am Übergang zwischen öffentlichem Raum und Privatgrundstück bildet. Sie dient auch als Rank-gerüst für Kletterpflanzen.
Kassel
10 Reihenhäuser
Direktauftrag, 2012 - 2015
GWH Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH Hessen
LPH 1-5, BGF: 2.100 qm
Projektteam: Jens Jakob Happ, Lyubomira Mincheva, Matthias Scholz
Das Projekt ist Teil des derzeit größten Wohnungsbauprojekts in Kassel auf dem Areal der ehemaligen Landesfeuerwehrschule. Neben Geschosswohnungen sind auch Reihenhäuser geplant, darunter 10 Stadthäuser an der Anna-Seghers-Straße. Wesentliche Qualitätsmerkmale des kompakten, städtischen Haustyps sind das angehobene Sockelgeschoss (Hochparterre), der ca. 3,15 m hohe Wohnraum und die im Baukörper integrierte Garage. Die Lochfassaden sind mit stehenden Fensterformaten in regelmäßigen Abständen gegliedert. Fenstergewände sowie Brüstungen und Gesimse werden mit Werkstein abgesetzt, straßenseitig sind die Wandflächen mit Ziegelmauerwerk bekleidet. Verspringende Dachterrassen im Staffelgeschoss und Höhenversätze von Haus zu Haus im Verlauf der Hangneigung lockern die Reihe auf. Die beiden Reihenendhäuser haben auf der Nord-, bzw. Südseite vorspringende Erker. Allen Häusern gemeinsam ist eine dreigegliederte Betonfertigteil-Rahmenkonstruktion, die, als Vordach und Balkon vor der Küche, einen Pufferbereich am Übergang zwischen öffentlichem Raum und Privatgrundstück bildet. Sie dient auch als Rank-gerüst für Kletterpflanzen.