happarchitecture. JJH Architektengesellschaft mbH
Heidelberg
Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Czernyring
Retail, Wohnen, Büro, Serviced Appartements
Eingeladener Wettbewerb
BGF 35.250 m2
Als vorläufiger Schlussstein der Transformation des ehemaligen Güterbahnhofs in ein lebendiges neues Stadtviertel kommt dem Neubau eine hohe Bedeutung zu, dies insbesondere als ein Brückenpfeiler zur Weststadt und als Auftakt zur neuen Bebauung auf der Südseite des Bahnhofs. Das Gebäudeensemble reagiert auf diese Dynamik mit einem kraftvollen und identätsstiftenden Gesamterscheinungsbild, das die charakteristische horizontale Linienführung von Brücken, Gleisen und Oberleitungen in eine fließende, gebänderte Fassade übersetzt. Die Gestaltung bewegt sich dabei im Spannungsfeld zwischen individueller Ausprägung der Nutzungen Wohnen / Büro / Einkaufen und zeichenhafter Geschlossenheit: beide Nutzungsaspekte haben einen jeweils eigenständigen Ausdruck, verbinden sich jedoch zu einer Großform, die im Kontext des architektonischen Umfelds selbstbewusst zu bestehen weiss. Der starke Materialkontrast von dunkelrotem gesintertem Klinker und heller Putzfläche verleiht der gebänderten Fassade Maßstab und Tiefe. Gesimsbänder unterstreichen die horizontale Linienführung.
Projektteam: Jens Jakob Happ, Francisco Marín Nieto, F. Sebastián Falconi, Hannah Losacker
Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Czernyring
Retail, Wohnen, Büro, Serviced Appartements
Eingeladener Wettbewerb
BGF 35.250 m2
Als vorläufiger Schlussstein der Transformation des ehemaligen Güterbahnhofs in ein lebendiges neues Stadtviertel kommt dem Neubau eine hohe Bedeutung zu, dies insbesondere als ein Brückenpfeiler zur Weststadt und als Auftakt zur neuen Bebauung auf der Südseite des Bahnhofs. Das Gebäudeensemble reagiert auf diese Dynamik mit einem kraftvollen und identätsstiftenden Gesamterscheinungsbild, das die charakteristische horizontale Linienführung von Brücken, Gleisen und Oberleitungen in eine fließende, gebänderte Fassade übersetzt. Die Gestaltung bewegt sich dabei im Spannungsfeld zwischen individueller Ausprägung der Nutzungen Wohnen / Büro / Einkaufen und zeichenhafter Geschlossenheit: beide Nutzungsaspekte haben einen jeweils eigenständigen Ausdruck, verbinden sich jedoch zu einer Großform, die im Kontext des architektonischen Umfelds selbstbewusst zu bestehen weiss. Der starke Materialkontrast von dunkelrotem gesintertem Klinker und heller Putzfläche verleiht der gebänderten Fassade Maßstab und Tiefe. Gesimsbänder unterstreichen die horizontale Linienführung.
Projektteam: Jens Jakob Happ, Francisco Marín Nieto, F. Sebastián Falconi, Hannah Losacker