Moritz Bernoully
Frankfurt am Main
Zwei Mehrfamilienhäuser mit sechs Wohnungen
Direktauftrag, 2016-2018
FGI / Broßstraße GbR
LPH 1-5, im Bau, BGF 3.145 m2
Projektteam: Jens Jakob Happ, Elvis Hot, Esther Peñarrocha, Silvia Santos, Tobias Schafroth, Matthias Scholz
Im Sinne der Bestimmungen des Ginnheimer Höhenvertrags sind auf den beiden Grundstückshälften zwei spiegelsymmetrisch gestaltete Haushälften geplant, die sich in ihrer Gesamterscheinung zu einem harmonischen Ganzes ergänzen. In ihrer Maßstäblichkeit und Baukörpergliederung fügen sich die Neubauten nahtlos in das von Vorkriegsbauten geprägte villenartige Umfeld ein, dessen Formensprache der Neubau zeitgemäß transformiert. Ein großzügiges Entree führt vom gemeinsamen Vorplatz zu den zwei nebeneinanderliegenden
Hauseingängen im steinernen Mittelrisalit. Die übrigen mit Gurtgesimsen horizontal gegliederten Fassaden erheben sich hell verputzt auf einem steinernen Sockel. Abgerundete Gebäudeecken zitieren ein typisches Motiv Frankfurter
Gründerzeithäuser, sorgfältig geplante Natursteinarbeiten, Fenstereinfassungen und Schlosserdetails belegen die solide äußere und innere Gestaltung. Die Wohnungen des Hochparterres öffnen sich im Südosten zum von alten Bäumen überstandenen, parkartig weitläufigen Garten. Die Obergeschosse profitieren vom weiten Ausblick über die Stadt.
Zwei Mehrfamilienhäuser mit sechs Wohnungen
Direktauftrag, 2016-2018
FGI / Broßstraße GbR
LPH 1-5, im Bau, BGF 3.145 m2
Projektteam: Jens Jakob Happ, Elvis Hot, Esther Peñarrocha, Silvia Santos, Tobias Schafroth, Matthias Scholz
Im Sinne der Bestimmungen des Ginnheimer Höhenvertrags sind auf den beiden Grundstückshälften zwei spiegelsymmetrisch gestaltete Haushälften geplant, die sich in ihrer Gesamterscheinung zu einem harmonischen Ganzes ergänzen. In ihrer Maßstäblichkeit und Baukörpergliederung fügen sich die Neubauten nahtlos in das von Vorkriegsbauten geprägte villenartige Umfeld ein, dessen Formensprache der Neubau zeitgemäß transformiert. Ein großzügiges Entree führt vom gemeinsamen Vorplatz zu den zwei nebeneinanderliegenden
Hauseingängen im steinernen Mittelrisalit. Die übrigen mit Gurtgesimsen horizontal gegliederten Fassaden erheben sich hell verputzt auf einem steinernen Sockel. Abgerundete Gebäudeecken zitieren ein typisches Motiv Frankfurter
Gründerzeithäuser, sorgfältig geplante Natursteinarbeiten, Fenstereinfassungen und Schlosserdetails belegen die solide äußere und innere Gestaltung. Die Wohnungen des Hochparterres öffnen sich im Südosten zum von alten Bäumen überstandenen, parkartig weitläufigen Garten. Die Obergeschosse profitieren vom weiten Ausblick über die Stadt.