HETTERICH ARCHITEKTEN
Finanzamt Fürth
Foto: Anastasia Hermann
Ort
Fürth
Gebäudekategorie
Behörden, Regierungsgebäude
Bauvorhaben
Sanierung
Jahr der Fertigstellung
2015
Generalsanierung Finanzamt Fürth | 2. Bauabschnitt
Das Finanzamt Fürth befindet sich an städtebaulich prominenter Stelle inmitten der Fürther Südstadt, einer gründerzeitlichen Stadterweiterung mit nahezu geschlossenem Baubestand aus der Entstehungszeit.
Aufgrund des steigenden Raumbedarfs wird das Finanzamt restrukturiert und erweitert.
Nachdem im Zuge des ersten Bauabschnittes ein zum Stresemannplatz hin orientierter erster Bauabschnitt errichtet wurde, wird nun der sechsgeschossige, von 1959 bis 1961 errichtete Altbau in einem zweiten Bauabschnitt generalsaniert.
Das Raumprogramm dieses Abschnittes umfasst Büro- und Besprechungsräume, die Kantine mit 160 Sitzplätzen und das Archiv.
Sanierungsziele sind - über die funktionalen Aspekte hinaus - die Brandschutzertüchtigung, die Erneuerung der technischen Gebäudeausrüstung und die konsequente Einhaltung des energetischen Standards der ENEV 2009 minus 30%.
Im Zuge der Maßnahme erhält der Altbau eine vorgehängte Fassade in rhythmischem Wechsel von Glasfaserbetonelementen in drei verschiedenen Beton-Tonwerten.
Das Finanzamt Fürth befindet sich an städtebaulich prominenter Stelle inmitten der Fürther Südstadt, einer gründerzeitlichen Stadterweiterung mit nahezu geschlossenem Baubestand aus der Entstehungszeit.
Aufgrund des steigenden Raumbedarfs wird das Finanzamt restrukturiert und erweitert.
Nachdem im Zuge des ersten Bauabschnittes ein zum Stresemannplatz hin orientierter erster Bauabschnitt errichtet wurde, wird nun der sechsgeschossige, von 1959 bis 1961 errichtete Altbau in einem zweiten Bauabschnitt generalsaniert.
Das Raumprogramm dieses Abschnittes umfasst Büro- und Besprechungsräume, die Kantine mit 160 Sitzplätzen und das Archiv.
Sanierungsziele sind - über die funktionalen Aspekte hinaus - die Brandschutzertüchtigung, die Erneuerung der technischen Gebäudeausrüstung und die konsequente Einhaltung des energetischen Standards der ENEV 2009 minus 30%.
Im Zuge der Maßnahme erhält der Altbau eine vorgehängte Fassade in rhythmischem Wechsel von Glasfaserbetonelementen in drei verschiedenen Beton-Tonwerten.
