HETTERICH ARCHITEKTEN
Jugendbildungsstätte des Bezirks Unterfranken
Foto: Dieter Leistner
Jugendbildungsstätte des Bezirks Unterfranken, Würzburg
Die Jugendbildungsstätte dient als zentrale Stätte der außer-schulischen Bildungsarbeit, die sowohl eigene Veranstaltungen anbietet als auch für Maßnahmen anderer Träger der Jugendhilfe zur Verfügung steht und diese unterstützt.
In Kursen, Seminaren, Tagungen und Lehrgängen bietet die Jugendbildungsstätte die Möglichkeit zur Information und Auseinandersetzung mit Fragen und Problemen junger Menschen.
Zielgruppen der Jugendbildungsstätte sind verantwortliche Mitarbeiter im Bereich der Jugendarbeit in Unterfranken, junge Menschen aus gesellschaftlichen Randgruppen und junge Menschen aus Deutschland und anderen europäischen Ländern, die mit internationalen Begegnungen ihren Beitrag zum “europäischen Haus” leisten möchten.
Das Gebäude ist geprägt durch einen ost-west-gerichteten klaren Baukörper mit nach Süden ausgerichteten Gästezimmern und erdgeschossig zum naturnahen, offenen Grünraum orientierten Seminarräumen.
Der Gästebereich ist südseitig verglast und mit Sonnenschutzschiebeläden aus Edelstahlgewebe versehen. Die eher geschlossene Nordfassade ist mit Red Cedar verkleidet.
Die Beschränkung auf wenige markante Materialien im Innenraum - geschliffener Estrich, Linoleum, Putz - setzt sich in der Gestaltung der Außenanlagen fort. Rasenflächen, Einkornbeton und Cortenstahl ergänzen das architektonische Gesamtkonzept.
Die Jugendbildungsstätte dient als zentrale Stätte der außer-schulischen Bildungsarbeit, die sowohl eigene Veranstaltungen anbietet als auch für Maßnahmen anderer Träger der Jugendhilfe zur Verfügung steht und diese unterstützt.
In Kursen, Seminaren, Tagungen und Lehrgängen bietet die Jugendbildungsstätte die Möglichkeit zur Information und Auseinandersetzung mit Fragen und Problemen junger Menschen.
Zielgruppen der Jugendbildungsstätte sind verantwortliche Mitarbeiter im Bereich der Jugendarbeit in Unterfranken, junge Menschen aus gesellschaftlichen Randgruppen und junge Menschen aus Deutschland und anderen europäischen Ländern, die mit internationalen Begegnungen ihren Beitrag zum “europäischen Haus” leisten möchten.
Das Gebäude ist geprägt durch einen ost-west-gerichteten klaren Baukörper mit nach Süden ausgerichteten Gästezimmern und erdgeschossig zum naturnahen, offenen Grünraum orientierten Seminarräumen.
Der Gästebereich ist südseitig verglast und mit Sonnenschutzschiebeläden aus Edelstahlgewebe versehen. Die eher geschlossene Nordfassade ist mit Red Cedar verkleidet.
Die Beschränkung auf wenige markante Materialien im Innenraum - geschliffener Estrich, Linoleum, Putz - setzt sich in der Gestaltung der Außenanlagen fort. Rasenflächen, Einkornbeton und Cortenstahl ergänzen das architektonische Gesamtkonzept.