Fotograf: Margot Gottschling
Für den Neubau stand wegen des benachbarten Schulhofes nur eine begrenzte Grundstücksfläche zur Verfügung. Der „Footprint“ der Musikschule war daher möglichst klein zu gestalten. Um die Probenräume, Saal, Werk und Tanzräume vertikal gestapelt anzuordnen, differenziert sich die Gebäudeskulptur über Auskragungen so, dass in den oberen Geschossen eine Erhöhung der Grundfläche erreicht wird.
Der 3bündige Grundriss bietet die Möglichkeit, das Gebäude räumlich weiter zu zonieren. Der Splitlevel bildet Raumzonen, die einzelnen unterschiedlichen Nutzungsbereichen vorbehalten sind. Der „akustische“ Abstand zwischen den Übungsräumen wird dadurch erhöht. Nicht parallele Wandstellungen senken die Aufwendungen für akustisch dämpfende Maßnahmen innerhalb der Übungs und Einspielräume, da störende Flatterechos vermieden werden.
Goldfarbenes Metall und Holz sind die beiden Fassadenmaterialien, die die vorherrschenden Materialien von Musikinstrumenten assoziieren lassen, unterstützt durch die Fensteranordnung, die an Tastaturen von Tasteninstrumenten erinnert.
Der 3bündige Grundriss bietet die Möglichkeit, das Gebäude räumlich weiter zu zonieren. Der Splitlevel bildet Raumzonen, die einzelnen unterschiedlichen Nutzungsbereichen vorbehalten sind. Der „akustische“ Abstand zwischen den Übungsräumen wird dadurch erhöht. Nicht parallele Wandstellungen senken die Aufwendungen für akustisch dämpfende Maßnahmen innerhalb der Übungs und Einspielräume, da störende Flatterechos vermieden werden.
Goldfarbenes Metall und Holz sind die beiden Fassadenmaterialien, die die vorherrschenden Materialien von Musikinstrumenten assoziieren lassen, unterstützt durch die Fensteranordnung, die an Tastaturen von Tasteninstrumenten erinnert.