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Büro Sauspiel
Fotos: Julia Klug
Sanierung und Umbau des Hochparterres einer alten Schokoladenfabrik in ein Büro für die Sauspiel GmbH.
Ort Neukölln, 12047 Berlin
Jahr 2014 - 2015
Bauherr Sauspiel GmbH, www.sauspiel.de
Beschreibung
2007 saßen vier Freunde aus Bayern in Berlin zusammen und beschlossen, ihren notorischen Mangel an Mitspielern beim in Bayern sehr beliebten Kartenspiel „Schafkopf“ durch eine selbst erstellte Webseite zu beseitigen. Sieben Jahre später war aus der fixen Idee ein großer Erfolg geworden und für das auf 14 Mann angewachsene Team der „Sauspiel GmbH“ mussten neue Räumlichkeiten her. Fündig wurden die Bauherrn in dem Kreuzberg am nächsten liegenden Teil Neuköllns, im Volksmund auch „Kreuzkölln“ genannt. Ein besonders schönes Beispiel historischer Industriearchitektur - die alte Schokoladenfabrik - wurde dort in Teilen zum Kauf angeboten und man konnte sich einen Teil des Hochparterres als zukünftiges neues Büro sichern. Offene Arbeitsstrukturen und eine flache Hierarchie waren mit dem Wunsch nach viel Stauraum und einer separat nutzbaren Wohnung für Gäste unter einen Hut zu bringen. Weiterhin mussten fehlende sanitäre Anlagen und eine Teeküche ergänzt und insbesondere auch die technische Anbindung der Arbeitsplätze in einem offenen Büro gelöst werden, ohne den wunderbaren Bestand zu beeinträchtigen.
Ort Neukölln, 12047 Berlin
Jahr 2014 - 2015
Bauherr Sauspiel GmbH, www.sauspiel.de
Beschreibung
2007 saßen vier Freunde aus Bayern in Berlin zusammen und beschlossen, ihren notorischen Mangel an Mitspielern beim in Bayern sehr beliebten Kartenspiel „Schafkopf“ durch eine selbst erstellte Webseite zu beseitigen. Sieben Jahre später war aus der fixen Idee ein großer Erfolg geworden und für das auf 14 Mann angewachsene Team der „Sauspiel GmbH“ mussten neue Räumlichkeiten her. Fündig wurden die Bauherrn in dem Kreuzberg am nächsten liegenden Teil Neuköllns, im Volksmund auch „Kreuzkölln“ genannt. Ein besonders schönes Beispiel historischer Industriearchitektur - die alte Schokoladenfabrik - wurde dort in Teilen zum Kauf angeboten und man konnte sich einen Teil des Hochparterres als zukünftiges neues Büro sichern. Offene Arbeitsstrukturen und eine flache Hierarchie waren mit dem Wunsch nach viel Stauraum und einer separat nutzbaren Wohnung für Gäste unter einen Hut zu bringen. Weiterhin mussten fehlende sanitäre Anlagen und eine Teeküche ergänzt und insbesondere auch die technische Anbindung der Arbeitsplätze in einem offenen Büro gelöst werden, ohne den wunderbaren Bestand zu beeinträchtigen.