JSWD Architekten
Constantin Höfe, Köln-Deutz
Foto: Jens Willebrand
Auftraggeber: Hochtief Projektentwicklung GmbH
Hauptnutzer: Atradius Kreditversicherung
BFG: 22.000 m² + 7.000 m² TG
Baukosten: ca. 28,0 Mio. Euro
Fertigstellung: 2006
Im Zentrum der rechtsrheinischen Stadtentwicklung Kölns, in direkter Nachbarschaft zum Stadthaus und dem geplanten ICE - Terminal Köln Messe / Deutz, entsteht ein mäanderförmiger Neubau: die Constantinhöfe. Das Gebäude wendet sich nach Süden der kleinteiligen Deutzer Stadtstruktur zu. Der geplante Constantinplatz, mit Handel und Gastronomie besetzt, bildet den logischen Abschluss einer vorhandenen Verkehrsader aus dem Deutzer Zentrum heraus. Zwei großzügige, adressbildende Atrien öffnen sich nach Norden zu den großmaßstäblichen Nachbarn Bahnhof, Stadthaus und Koelnmesse. Zwei gläserne Wände schützen die begrünten Atrien vor den Emissionen der vorbeiführenden Straße. Ost - und Westseite der Constantinhöfe flankieren die neu definierten Stadträume vor dem Bahnhof und dem Stadthaus.
Hauptnutzer: Atradius Kreditversicherung
BFG: 22.000 m² + 7.000 m² TG
Baukosten: ca. 28,0 Mio. Euro
Fertigstellung: 2006
Im Zentrum der rechtsrheinischen Stadtentwicklung Kölns, in direkter Nachbarschaft zum Stadthaus und dem geplanten ICE - Terminal Köln Messe / Deutz, entsteht ein mäanderförmiger Neubau: die Constantinhöfe. Das Gebäude wendet sich nach Süden der kleinteiligen Deutzer Stadtstruktur zu. Der geplante Constantinplatz, mit Handel und Gastronomie besetzt, bildet den logischen Abschluss einer vorhandenen Verkehrsader aus dem Deutzer Zentrum heraus. Zwei großzügige, adressbildende Atrien öffnen sich nach Norden zu den großmaßstäblichen Nachbarn Bahnhof, Stadthaus und Koelnmesse. Zwei gläserne Wände schützen die begrünten Atrien vor den Emissionen der vorbeiführenden Straße. Ost - und Westseite der Constantinhöfe flankieren die neu definierten Stadträume vor dem Bahnhof und dem Stadthaus.