JSWD Architekten
Bürohaus in Navile Tre, Bologna
Fotos: Fabio Mantovani
Bürohaus Navile Tre, Bologna
Auftraggeber: Valdadige Costruzioni S.p.A., Verona
Eigentümer: Illumia S.p.A., Bologna
1. Preis Internat. Realisierungswettbewerb 2008
BGF 6.850 m² Büro + 3.640 m² Tiefgarage
Fertigstellung 2016
Das Grundstück „Lotto P“ befindet sich vis á vis des Hauptbahnhofs von Arata Isozaki und markiert das Entrée in das neue Quartier. Das markante, auf quadratischem Grundriss konzipierte Bürogebäude mit seinem zentralen Atrium steht auf einem Plateau, welches gegenüber dem Straßenniveau um ca. 1.20 m angehoben ist. Auch das noch nicht realisierte Wohngebäude mit ca. 2.200 m² BGF wird auf diesem Niveau entstehen. Darunter ist eine Tiefgarage angeordnet. Im Bereich zwischen den beiden Häusern wird zukünftig ein kleiner städtischer Garten entstehen.
Für die äußere Gestaltung der Gebäude steht das traditionelle Bologneser Arkadenhaus Pate.
Die schmalen, raumhohen Fenster des Bürohauses scheinen messerscharf in die steinerne Fassade eingeschnitten zu sein. Es ergibt sich ein regelmäßiges Grid aus horizontalen und vertikalen Travertin-Verblendungen. Diese Fassadenstruktur zieht sich auch ins Atrium und bildet hier den räumlichen Abschluss zu den Büroetagen und zur Atriumdach-Verglasung. Das gläserne, dreigeschossige Eingangsportal springt von der äußeren Kubus-Kante nach innen.
Die Büro-und Besprechungsräume orientieren sich zumeist nach außen. Die raumhoch verglasten Flurwände der Büros leiten das Tageslicht ins Gebäudeinnere. Zum Atrium hin sind die Erschließungsflächen und die Sonderbereiche angeordnet. Ein Vortragssaal mit umlaufender Galerie ergänzt das Raumangebot.
Durchführung in Zusammenarbeit mit cfk_architetti, Venedig.
Auftraggeber: Valdadige Costruzioni S.p.A., Verona
Eigentümer: Illumia S.p.A., Bologna
1. Preis Internat. Realisierungswettbewerb 2008
BGF 6.850 m² Büro + 3.640 m² Tiefgarage
Fertigstellung 2016
Das Grundstück „Lotto P“ befindet sich vis á vis des Hauptbahnhofs von Arata Isozaki und markiert das Entrée in das neue Quartier. Das markante, auf quadratischem Grundriss konzipierte Bürogebäude mit seinem zentralen Atrium steht auf einem Plateau, welches gegenüber dem Straßenniveau um ca. 1.20 m angehoben ist. Auch das noch nicht realisierte Wohngebäude mit ca. 2.200 m² BGF wird auf diesem Niveau entstehen. Darunter ist eine Tiefgarage angeordnet. Im Bereich zwischen den beiden Häusern wird zukünftig ein kleiner städtischer Garten entstehen.
Für die äußere Gestaltung der Gebäude steht das traditionelle Bologneser Arkadenhaus Pate.
Die schmalen, raumhohen Fenster des Bürohauses scheinen messerscharf in die steinerne Fassade eingeschnitten zu sein. Es ergibt sich ein regelmäßiges Grid aus horizontalen und vertikalen Travertin-Verblendungen. Diese Fassadenstruktur zieht sich auch ins Atrium und bildet hier den räumlichen Abschluss zu den Büroetagen und zur Atriumdach-Verglasung. Das gläserne, dreigeschossige Eingangsportal springt von der äußeren Kubus-Kante nach innen.
Die Büro-und Besprechungsräume orientieren sich zumeist nach außen. Die raumhoch verglasten Flurwände der Büros leiten das Tageslicht ins Gebäudeinnere. Zum Atrium hin sind die Erschließungsflächen und die Sonderbereiche angeordnet. Ein Vortragssaal mit umlaufender Galerie ergänzt das Raumangebot.
Durchführung in Zusammenarbeit mit cfk_architetti, Venedig.