karlundp
Hochschule Kempten
Standort: Bahnhofstraße, Kempten/Allgäu
Wettbewerb 2007: 1. Preis
Bauherr: Freistaat Bayern, Staatliches Bauamt Kempten
Fertigstellung: 2011
BGF ohne TG: 9.650 m², BGF TG: 5.340 m²
Kubatur ohne TG: 41.700 m³, Kubatur TG: 18.370 m³
Der Neubau im Süden des Campus verleiht der Hochschule eine identitätsstiftende, neue Hauptansicht zur Bahnhofstraße hin. Auf gut 4.000 Quadratmetern beherbergt er 10 Vorlesungssäle, 16 technische Laborbereiche sowie Seminar- und Büroräume und bietet Raum für 460 Studienplätze.
Der differenzierte Baukörper übernimmt das untergliederte Erscheinungsbild der vorhandenen Bebauung. Die Fachbereiche Technik und Sozialwesen befinden sich, als eigenständige Fachrichtungen ablesbar, in zwei mehrgeschossigen Kopfbauten, die durch einen flachen, langgestreckten Baukörper mit gemeinsamen Einrichtungen verbunden sind.
Das Erdgeschoss ist als verglaste horizontale Fuge ausgebildet. Im Bereich der Hörsäle scheinen die roten Innenwände außen durch, so dass ein farbiger Kontrast zu den anthrazitfarben verputzen Fassaden entsteht. Die transparente Eingangsebene sorgt zudem für maßstäbliche Proportionen und spiegelt die Offenheit der Nutzung nach außen wider.
Das Foyer des südlichen Kopfbaus wird auf zwei Ebenen erschlossen, die durch eine breite Treppenanlage verbunden sind, deren Sitzstufen als Kommunikations- und Aufenthaltsbereich dienen. Die großzügig verglasten Foyerflächen schaffen fließende Übergänge von innen nach außen.
Fotos: Eva Bartussek, Kempten
Außenaufnahme: Eva Bartussek, Kempten und René Schäffer, Halle
Wettbewerb 2007: 1. Preis
Bauherr: Freistaat Bayern, Staatliches Bauamt Kempten
Fertigstellung: 2011
BGF ohne TG: 9.650 m², BGF TG: 5.340 m²
Kubatur ohne TG: 41.700 m³, Kubatur TG: 18.370 m³
Der Neubau im Süden des Campus verleiht der Hochschule eine identitätsstiftende, neue Hauptansicht zur Bahnhofstraße hin. Auf gut 4.000 Quadratmetern beherbergt er 10 Vorlesungssäle, 16 technische Laborbereiche sowie Seminar- und Büroräume und bietet Raum für 460 Studienplätze.
Der differenzierte Baukörper übernimmt das untergliederte Erscheinungsbild der vorhandenen Bebauung. Die Fachbereiche Technik und Sozialwesen befinden sich, als eigenständige Fachrichtungen ablesbar, in zwei mehrgeschossigen Kopfbauten, die durch einen flachen, langgestreckten Baukörper mit gemeinsamen Einrichtungen verbunden sind.
Das Erdgeschoss ist als verglaste horizontale Fuge ausgebildet. Im Bereich der Hörsäle scheinen die roten Innenwände außen durch, so dass ein farbiger Kontrast zu den anthrazitfarben verputzen Fassaden entsteht. Die transparente Eingangsebene sorgt zudem für maßstäbliche Proportionen und spiegelt die Offenheit der Nutzung nach außen wider.
Das Foyer des südlichen Kopfbaus wird auf zwei Ebenen erschlossen, die durch eine breite Treppenanlage verbunden sind, deren Sitzstufen als Kommunikations- und Aufenthaltsbereich dienen. Die großzügig verglasten Foyerflächen schaffen fließende Übergänge von innen nach außen.
Fotos: Eva Bartussek, Kempten
Außenaufnahme: Eva Bartussek, Kempten und René Schäffer, Halle