KERSTEN KOPP ARCHITEKTEN
Erasmusschule Bildungshaus
© Philipp Obkircher
Die Erasmusschule Offenbach erhält im Offenbacher Westend ein neues Bildungshaus, welches über Räumlichkeiten für Kindergarten-, Grundschul- und Gymnasialnutzung sowie über eine Mensa und eine Sporthalle verfügt. Mit dem neuen Bildungshaus wird ein Stadtbaustein im Offenbacher Westend eingepasst, der das Bildungsangebot im Stadtteil für Kinder vom ersten bis zum 18. Lebensjahr um das pädagogische Konzept der Erasmusschule erweitert.
Das neue Grundstück der Erasmusschule befindet sich in fußläufiger Entfernung vom bestehenden Standort auf der gegenüberliegenden Seite des Dreieich-Parks und in direkter Nachbarschaft zum Gebäude der Leibnizschule. Die Gebäude des Erasmus Bildungshauses ergänzen die Wohnbebauung des Baublocks Parkstraße / Geleitsstraße / Körnerstraße / Lützowstraße in offener Bauweise. Der viergeschossige Neubau entwickelt seine städtebauliche Setzung aus der Straßengeometrie und nimmt auf die Firsthöhen und die Maßstäblichkeit der Nachbargebäude Bezug. An der westlichen Grundstücksecke entwickelt sich von der Parkstraße ein Vorplatz entlang der Geleitsstraße und führt zum gemeinsamen überdachten Eingangsbereich von Grundschule und Gymnasium. An diesen Bereich schließt sich der Schulhof an, der sich in den Blockinnenbereich entwickelt und von den Einfriedungen der benachbarten Gartenflächen begrenzt wird.
Die Erasmus Schule erweitert ihr bisheriges Angebot mit Räumen für eine zweizügige Grundschule der Jahrgangsstufen 1 bis 4, drei Kindergarten- und drei Krabbelkindergruppen sowie eine Vorschulgruppe. Ergänzt werden diese Nutzungen um einen Mensabereich mit Kochküche sowie Musik- und Bewegungsräume. Ergänzend entstehen Unterrichtsräume einer einzügigen gymnasialen Oberstufe sowie eine Einfeldsporthalle, die für Bewegungsangebote zweiteilbar ist. Insgesamt finden 36 Krabbelkinder, 75 Kitakinder, 200 Grundschulkinder sowie 225 Gymnasiast*innen in dem Neubau Platz.
Das neue Grundstück der Erasmusschule befindet sich in fußläufiger Entfernung vom bestehenden Standort auf der gegenüberliegenden Seite des Dreieich-Parks und in direkter Nachbarschaft zum Gebäude der Leibnizschule. Die Gebäude des Erasmus Bildungshauses ergänzen die Wohnbebauung des Baublocks Parkstraße / Geleitsstraße / Körnerstraße / Lützowstraße in offener Bauweise. Der viergeschossige Neubau entwickelt seine städtebauliche Setzung aus der Straßengeometrie und nimmt auf die Firsthöhen und die Maßstäblichkeit der Nachbargebäude Bezug. An der westlichen Grundstücksecke entwickelt sich von der Parkstraße ein Vorplatz entlang der Geleitsstraße und führt zum gemeinsamen überdachten Eingangsbereich von Grundschule und Gymnasium. An diesen Bereich schließt sich der Schulhof an, der sich in den Blockinnenbereich entwickelt und von den Einfriedungen der benachbarten Gartenflächen begrenzt wird.
Die Erasmus Schule erweitert ihr bisheriges Angebot mit Räumen für eine zweizügige Grundschule der Jahrgangsstufen 1 bis 4, drei Kindergarten- und drei Krabbelkindergruppen sowie eine Vorschulgruppe. Ergänzt werden diese Nutzungen um einen Mensabereich mit Kochküche sowie Musik- und Bewegungsräume. Ergänzend entstehen Unterrichtsräume einer einzügigen gymnasialen Oberstufe sowie eine Einfeldsporthalle, die für Bewegungsangebote zweiteilbar ist. Insgesamt finden 36 Krabbelkinder, 75 Kitakinder, 200 Grundschulkinder sowie 225 Gymnasiast*innen in dem Neubau Platz.