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Josef Paul Kleihues
Prof. Dipl.-Ing. Architekt Hon. FAIA
1933 - 2004
Lebenslauf
Geb. 1933
in Rheine/Westfalen; Gymnasium Rheine (Abitur 1955)
1955-57
Studium an der Technischen Universität Stuttgart (Vordiplom)
1957-59
Studium an der Technischen Universität Berlin (Hauptdiplom)
1959-60
Stipendiat der Ecole Nationale Supérieure des Beaux-Arts, Paris
1962
Gründung des eigenen Büros für Architektur und Stadtplanung in Berlin (1962-1967 in Partnerschaft mit H.H. Moldenschardt)
1973
Zweitbüro in Dülmen-Rorup
1996
Gründung des Büros Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH zusammen mit Jan Kleihues und Norbert Hensel
1971-73
Berlin-Atlas zu Stadtbild und Stadtraum (2 Bde.: Charlottenburg, Kreuzberg)
1974
Initiator und Leiter des Forschungsvorhabens: "Wohnen und Arbeiten im Ruhrgebiet“
1974
Initiator und Leiter der ersten Dortmunder Architekturtage (weitere 1975, 1976, 1977, 1978,1979)
1976
Durchführung der ersten Dortmunder Architekturausstellung (weitere 1977, 1978,1979)
1976
Erstes Manifest: "Architektur ist selten..."
1977
"Modelle für eine Stadt": gemeinsam mit Wolf Jobst Siedler Herausgeber einer Artikelserie in der "Berliner Morgenpost" als thematische Anregung für die geplante Internationale Bauausstellung (IBA) Berlin
1979-87
Planungsdirektor für die Neubaugebiete der Internationalen Bauausstellung (IBA) Berlin
1983-84
"Masterplan": Die IBA-Demonstrationsgebiete (Südliche Friedrichstadt und Südliches Tiergartenviertel) im Kontext der Stadt
1984
Zweites Manifest: "Die sieben Säulen der Architektur"
1987
"750 Jahre Architektur und Städtebau in Berlin": verantwortlicher Leiter der Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie Berlin und Herausgeber des Kataloges mit gleichem Titel
2001-2003
Präsident der Internationalen Bauakademie Berlin e.V.
Jan Kleihues
Dipl.-Ing. Architekt BDA
Architektenkammer: D - Berlin
Lebenslauf
Geb. 1962 in Berlin
1984-87
Architekturstudium, Hochschule der Künste, Berlin
1988
Project architect im Büro von Prof. Peter Eisenman, New York (Projekt: "Guardiola-Haus Cádiz", Spanien)
1989
Diplom, Hochschule der Künste, Berlin
1989-91
Mitarbeit im Büro von Prof. Daniel Libeskind, Berlin (Projekt: "Jüdisches Museum", Berlin)
1991-92
Mitarbeit im Büro Prof. Rafael Moneo, Madrid (Projekt: "Kursaal San Sebastian", Spanien)
1992
Eintragung in die Architektenkammer Berlin als freischaffender Architekt
1992
Gründung des Büros "Jan Kleihues", Berlin
1993-98
Kontaktarchitekt für Prof. Rafael Moneo, Madrid (Projekte: "Bürohaus Block A4" und "Hyatt Hotel Block A5", debis-Areal, Potsdamer Platz, Berlin)
1996
Berufung in den Bund Deutscher Architekten (BDA)
1996
Eintragung in die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen als freischaffender Architekt
1996
Gründung des Büros Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, zusammen mit Josef P. Kleihues und Norbert Hensel (die Infrastruktur wird gemeinsam genutzt, Entwurf und Planung der Projekte erfolgen weiterhin getrennt)
seit 1996
Mitglied des IDZ Berlin
2001
Berufung in den Deutschen Werkbund
1999-01
Mitglied des Bundespräsidiums des BDA
2002-05
Sprecher des Arbeitskreises Junger Architektinnen und Architekten des BDA(AKJAA)
seit 2006
Mitglied der Kommission für Stadtgestaltung der Landeshauptstadt München
seit 2006
Gastprofessur an der Technischen Fachhochschule Berlin
2006-2012
Mitglied der Kommission für Stadtgestaltung der Landeshauptstadt München
2008-2009
Gastprofessur an der Universität von Bologna, Facoltá di Architettura „Aldo Rossi“ in Cesena, Italien
2009-2010
Gastprofessur Beuth Hochschule für Technik, Berlin
2011- 2016
Mitglied des Beirats für Stadtgestaltung der Stadt Münster
2012-2017
Mitglied des Baukollegiums Berlin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
seit 2011
Professur an der Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Architektur und Städtebau
Norbert Hensel
Dipl.-Ing. Architekt BDA Stadtplaner, Dipl. Bauing.
Lebenslauf
1958
geboren in Essen
1976-80
Bauingenieurstudium an der Fachhochschule Münster (Diplom)
1980
Mitarbeit im Architekturbüro Mebes, Essen
1980-84
Architekturstudium an der Fachhochschule Münster (Diplom)
1984
Architekt im Büro Prof. Kleihues
1986
Schlaunpreis
1986
Projektleiter im Büro Prof. Josef P. Kleihues für die Projekte Rollingergasse Wien, Klingenmuseum Solingen, Technologiezentrum Dortmund
1986
Eintragung in die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen als freischaffender Architekt
1987
Förderpreis des Westfälischen Kunstvereins für Architektur (Anerkennung, zusammen mit Joachim Kleine Allekotte), mit begleitender Ausstellung
1988
Büroleiter des Architekturbüros Prof. Josef P. Kleihues in Dülmen-Rorup und selbständiger Architekt
1994
Übernahme der Büroleitung des Architekturbüros Prof. Josef P. Kleihues in Berlin
1995
Anerkennung als Stadtplaner
1996
Berufung in den Bund Deutscher Architekten, BDA
1996
Gründung des Büros Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, zusammen mit Josef P. Kleihues und Jan Kleihues
1999-02
Vorsitzender des Vorstandes des BDA Münster-Münsterland
2003
Berufung in den Beirat für Stadtgestaltung der Stadt Münster
2004
Mitherausgeber Architekturführer Münster-Münsterland 1984-2000
2006
Stellvertretender Vorsitzender des Beirates für Stadtgestaltung der Stadt Münster
2006-2008
Stellvertretender Vorsitzender des Beirates für Stadtgestaltung der Stadt Münster